20 Tage Camping/Lodge Mietwagenreise in die schönsten Nationalparks Botswanas

Tag 1
Heute erreichen Sie Maun und werden mit einem Transfer zu Ihrer ersten Unterkunft gebracht. Das Crocodile Camp bietet Ihnen das herausragendste Campingerlebnis in Maun! Egal, ob Sie Ihre Reise beginnen oder beenden, unsere „happy-go-green“-Einrichtungen garantieren, dass Sie in einer komfortablen und sicheren Umgebung eine wohlverdiente heiße Dusche genießen können. Unsere zehn Stellplätze, jeder ausgestattet mit eigenem Parkplatz, Waschhaus und Kamin, ermöglichen es Ihnen, entweder zu Beginn Ihres Urlaubs die Annehmlichkeiten des modernen Lebens zu genießen oder sich auf ein unvergessliches Abenteuer vorzubereiten!

Maun
Wer einen Besuch in Botswana plant, um das beeindruckende Moremi Wildreservat im Okavango Delta zu erkunden, sollte die kleine Stadt Maun als Ausgangspunkt in Betracht ziehen. Maun liegt etwa 620 Kilometer von Gobabis entfernt und ist an einem Tag über die asphaltierte Straße via Buitepos/Mamuno und Ghanzi erreichbar.

Die Stadt erstreckt sich weitläufig am Ufer des Thamalakane Flusses im Süden des Okavango Deltas und hat rund 30.000 Einwohner. Maun ist die Distrikthauptstadt des Ngamilandes und lebt hauptsächlich vom Tourismus rund um das Okavango. Hier haben zahlreiche Safariunternehmen ihren Sitz. Der kleine Flughafen von Maun gehört zu den verkehrsreichsten Orten im südlichen Afrika. Erfahrene Buschpiloten fliegen von hier aus ihre Gäste zu den vielen oft abgelegenen und schwer erreichbaren Safari-Camps im Okavango Delta sowie zum Moremi Game Reserve. Zudem werden der Chobe Nationalpark und die Central Kalahari Region Botswanas angeflogen.

Tag 2
Planet Baobab Ntwetwe Pan Übernachtung. Heute Morgen werden Sie zwischen 8 und 9 Uhr abgeholt und nach Gweta gebracht.
Rund um Sie herum erstreckt sich: Nichts! Nur eine endlose weiße Salzkruste, soweit das Auge blickt. Mit einem offenen Geländewagen geht es hinaus auf die Pfanne.

Ein Koch bereitet Ihr Abendessen über offenem Feuer zu. Während sich die Sterne immer zahlreicher am Himmel zeigen, versammeln Sie sich am Lagerfeuer. Wer müde wird, nimmt seine Schlafmatte, eine bequeme Matratze mit integriertem Schlafsack und Leintuch, und richtet sein Bett unter dem Sternenhimmel her. Es ist vollkommen sicher, denn auf dem salzigen Boden gibt es weder große noch kleine Lebewesen, die Ihre Nachtruhe stören könnten! Man muss dieses Erlebnis selbst erfahren, um die Einzigartigkeit wirklich zu begreifen…

Tag 3:
Am folgenden Morgen nach dem Frühstück fahren wir zu einer Erdmännchenkolonie. Nur lizenzierten Veranstaltern ist dies erlaubt.

Abfahrt: 15:30 Uhr (Ankunft bitte gegen 12 Uhr)Rückkehr: 10:00 Uhr am nächsten Tag
Inklusive: Flaschenwasser, Abendessen und Frühstück

Makgadikgadi Salzpfannen
Die Makgadikgadi Pfanne liegt im Zentrum der Trockensavanne im Nordosten Botswanas und stellt das größte zusammenhängende Netzwerk von Salzpfannen weltweit dar, das sich über 3900 Quadratkilometer erstreckt und auf dem ehemaligen Bett des alten Makgadikgadi-Sees entstanden ist, der vor vielen Äonen zu verdampfen begann. Ein Besuch der Makgadikgadi ist ein unvergleichliches Erlebnis in der Salzwüste: In der Trockenzeit funkelt diese weitläufige Fläche aus sonnengetrocknetem Salz im Licht der Sonne, und wenn der Regen fällt, wird die Pfanne zum Lebensraum für eine Vielzahl von Flamingos und anderen Wasservögeln sowie eine der größten Zebrapopulationen Afrikas. Besucher haben die Möglichkeit, in die atemberaubende Schönheit dieser Landschaft einzutauchen, zahlreiche Wildtiere zu beobachten und an verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen, darunter Reitsafaris, Pirschfahrten und hervorragende Vogelbeobachtungen. Weitere Höhepunkte sind: Quadfahren durch die endlosen trockenen Salzpfannen oder das Springen aus einem Hubschrauber, um die unzähligen Flamingoherden zu beobachten, die ein beeindruckendes rosa Schauspiel in der Landschaft erzeugen.

Tag 3
Heute fahren Sie erneut nach Maun mit einem Transfer. Am Nachmittag bekommen Sie Ihren Mietwagen und nehmen den im Empfang. Am Nachmittag haben Sie ausreichend Zeit, um Einkäufe zu tätigen und die Gebühren für den Nationalpark in Maun zu entrichten. Zudem werden Sie heute zum ersten Mal Ihr Zelt aufschlagen und sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut machen.

Bitte denken Sie daran, ein GPS-Gerät für das Okavango-Delta mitzunehmen. (Karte Namibia/Botswana)

Tag 4-5
Beginnt euer Abenteuer: Afrikanische Wildnis.

Die Third Bridge liegt an der westlichen Seite des Moremi Game Reserve, direkt am Fluss Moanachira. Der Campingplatz Third Bridge ist über eine 58 Kilometer lange Strecke in nordwestlicher Richtung zu erreichen, indem man die erste und zweite Brücke überquert. Eine alternative Route vom Südtor führt über Xakanaka durch den 60 Kilometer langen Mophane-Wald. Der Bereich um die Third Bridge, der an das Delta und die Mboma-Insel grenzt, bietet in der Trockenzeit eine hohe Dichte an Wildtieren. Third Bridge ermöglicht weitreichendere Wildniserlebnisse als die meisten südafrikanischen Campingplätze und bietet unberührte Natur sowie erstklassige Reiseziele.

Moremi Game Reserve
Das Moremi Tierschutzgebiet befindet sich im Okavango Delta und ist aufgrund seiner vielfältigen Tierwelt und beeindruckenden Landschaften ein hervorragender Ort für Tierbeobachtungen und Erlebnisse. Es umfasst eine Fläche von etwa 1.800 Quadratkilometern und ist nicht eingezäunt. Das Terrain ist nahezu eben, lediglich einige „Bauminseln“ ragen geringfügig aus den Ebenen hervor. Schilf- und papyrusbewachsene Wasserläufe sowie Kanäle durchziehen das Gebiet.

Die Anwesenheit von Tieren ist stark abhängig von saisonalen Wanderungen sowie der Verfügbarkeit von Wasser und Nahrung.

In der Trockenzeit suchen die Tiere, selbst wenn ausreichend Nahrung vorhanden ist, nähergelegene Oberflächenwasserquellen am Chobe und Okavango auf. Je länger die Trockenzeit andauert, desto mehr Tiere versammeln sich in Wassernähe. Mit dem Beginn der Regenzeit, wenn der erste Regen fällt und neues Grün sprießt, verteilen sich die Tiere wieder über größere Flächen in entferntere Weidegebiete, wo sich Wasser in natürlichen Vertiefungen, den sogenannten „pans“, gesammelt hat.

Da das Okavango Delta so weitläufig ist und Wasser im Überfluss vorhanden ist, sind die Tiere über ein großes Gebiet verstreut. Eine hohe Tierdichte findet man auf Chief’s Island, einer Landzunge, die etwa 120 Kilometer von Maun entfernt tief ins Delta hineinragt zwischen den beiden größten Flüssen des Deltas, dem Boro und dem Santantadibe. Auf der Insel selbst sind keine Camps oder menschliche Siedlungen erlaubt. Betrachtet man eine Landkarte von Botswana, erscheint Chief’s Island recht klein. Diese Einschätzung täuscht jedoch, denn die „Insel“ misst immerhin etwa 100 Kilometer in der Länge und 15 Kilometer in der Breite.

Tag 6-7
Khwai ist ein beschauliches Dorf am Rande des Moremi-Reservats im nördlichen Botswana. Unsere Camps liegen entlang des Kwhai-Flusses. Dieser malerische Fluss wird von ausgedehnten Überschwemmungsgebieten gesäumt und ist von majestätischen, immergrünen Bäumen umgeben. Er entspringt im Okawango-Delta und fließt in das Moremi-Gebiet, das für seine enorme Vielfalt an Wildtieren bekannt ist. Im Camp können Besucher zahlreiche Vogelarten und Tiere beobachten.

Khwai Community Area
Das Khwai-Gebiet im Okavango erstreckt sich an der nördlichen Grenze des Moremi Game Reserve. Die Khwai Community Area hat keine Zäune, was den Tieren ermöglicht, sich während der Regenzeit, wenn Wasser im Überfluss vorhanden ist, ungehindert durch die Wälder zu bewegen und in der Trockenzeit zu beständigen Flüssen und Lagunen zurückzukehren. Das Khwai-Gebiet bietet ein ähnliches Tiererlebnis wie das Moremi Game Reserve, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil einer privaten Konzession, die die Durchführung von Wandersafaris und Nachtfahrten erlaubt. Lassen Sie sich nicht die Gelegenheit entgehen, die atemberaubende Landschaft zu genießen und eine Vielzahl von Wildtieren zu entdecken.

Tag 8
Fahrt nach Savuti. Fahren Sie bitte zeitig los.

Savuti – Chobe Nationalpark
Die Savuti Sektion im Westen des Parks gilt zusammen mit der Chobe Riverfront als eines der besten Wildbeobachtungsgebiete im südlichen Afrika. Einen großen Teil des Savutigebietes decken die Savuti Marsh ab. Sie trockneten 1982 gänzlich aus, nachdem der Wasserfluss durch den Savuti Channel, der eine Verbindung zum Linyant herstellt, 1979 versiegte. Mit dem Beginn der Regenzeit zum Jahresende verwandelt sich das staubig trockene Savuti in ein grünes Paradies und es ziehen riesige Herden von Zebras und Gnus von den Linyanti Sümpfen und der Chobe Riverfront in die Savuti Marsh. Wir konnten Savuti im Mai 2004 von seiner wasserreichsten Seite bewundern. In dem sonst staubtrockenen Gebiet hatten sich mehrere riesige Seen gebildet, in denen wir selbst Flusspferde und ausgelassene Elefanten beim Baden beobachten konnten. In der Trockenzeit ändert sich das Ganze wieder ins andere Extrem. Es gibt nur noch drei künstliche, von Pumpen gespeiste Wasserlöcher, diese sind zum Teil auch nur noch mit sehr wenig Wasser gefüllt.
An den Wasserlöchern bieten sich gute Möglichkeiten, um die bekannten Savutilöwen zu beobachten, aber auch Elefanten, Wildhunde, Leoparden und Geparden kann man mit viel Glück sehen. Wir hatten allerdings noch nicht das Glück Wildhunde, Leoparden und Geparden in Savuti zu beobachten. Dafür hatten wir mehr Glück mit den Löwen, bis zu 35 Tiere rund um das Wasserloch sind keine Seltenheit in der Trockenzeit. Die Savutilöwen sind auch bekannt dafür, daß sie in der Trockenzeit (ab August), wenn die grossen Herden wieder abwandern, Elefanten jagen. Rund um die Wasserstelle der Camps liegen unzählige Elefantenskelette, die die Erfolge der Löwen bei der Elefantenjagdbelegen.

Tag 9
Entspannt macht ihr euch heute auf den Weg nach Kasane, das sich am Chobe Nationalpark befindet. Ein unvergessliches Erlebnis ist eine Bootsfahrten zum Sonnenuntergang.

Tag 10
Heute haben Sie die Möglichkeit, sich zu entspannen, im Pool zu schwimmen oder erneut eine Tour zur Beobachtung von Wildtieren im Park zu unternehmen.

Kasane Forest Reserve

Das Kasane Forest Reserve liegt im Lesoma-Tal der zentralen Region Botswanas, ungefähr 800 Kilometer nördlich von Gaborone. Ein erheblicher Teil der Umgebung des Reservats ist eben und bietet zahlreichen Wildtieren wie Elefanten, Giraffen und sogar Warzenschweinen einen ungestörten Lebensraum. Reisende haben die Möglichkeit, sich auf malerische Bootstouren entlang des malerischen Chobe River zu freuen, nachtaktive Tiere während einer spannenden Nachtsafari zu beobachten und das Buschcamping unter dem afrikanischen Sternenhimmel zu erleben.

Tag 11

Ein Transfer bringt Sie heute um 8 Uhr zu den beeindruckenden Victoria Falls!

Am Nachmittag haben Sie die wunderbare Gelegenheit, die majestätischen Victoria Falls ganz nach Ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Schlendern Sie von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt und lassen Sie den atemberaubenden Anblick auf sich wirken – ein Erlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden!

Besonders zur Zeit des Jahreswechsels (Februar/März) zeigt sich der Sambesi in voller Pracht, sodass der Wasserfall mit seiner gewaltigen Kraft nur noch von einer dichten Sprühnebelwand umgeben ist. Im Oktober hingegen ist das Wasser weniger, was Ihnen eine klarere Sicht auf die Schönheit der Fälle ermöglicht – einfach traumhaft! Ihr Spaziergang führt Sie etwa zwei Stunden durch den wunderschönen Regenwald der Victoria Fälle. Und keine Sorge, es bleibt genügend Zeit für ein leckeres Mittagessen im Wild Horizons Lookout Café oder sogar für ein aufregendes Abenteuer wie einen Helikopterflug!

Wählen Sie zwischen verschiedenen Helikopterflügen:

• 15 Minuten Hubschrauberflug Preis: 150,00 USD Parkgebühren: 25,00 USD

• 25 Minuten Hubschrauberflug Preis: 284,00 USD Parkgebühren: 30,00 USD

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere spannende Aktivitäten, die Sie buchen können: einen Helikopterflug, eine geführte Tour zu den Fällen oder eine historische Brückentour.

Wir empfehlen Ihnen, mit einem Taxi in ein nahegelegenes Restaurant zu fahren und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Genießen Sie Ihre Reise und die unvergesslichen Eindrücke!

• Wild Horizons Lookout Cafe
• The Three Monkeys
• Livingstone Room at Victoria Falls Hotel
• The Cassia Restaurant
• Pariah State Victoria Falls
• Jungle Junction
• The River Brewing Company
• The Boma – Dinner & Drum Show

Aktivitäten können auch in Paketen gebucht werden:

THE FULL MONTY
Aktivitäten: Zambezi Sunset Cruise, Helicopter Flight, Guided Tour of the Falls, Historic Bridge Tour

A BRIDGE TOO FAR
Aktivitäten: Zambezi Sunset Cruise, Helicopter Flight, Guided Tour of the Falls

THE NO-FLY ZONE 
Aktivitäten: Zambezi Sunset Cruise, Guided Tour of the Falls, Historic Bridge Tour

Tag 12

Zeit für spannende Stadterlebnisse und faszinierende Besichtigungen!

Victoria Falls
Die Victoria Falls gehören zu den großartigsten Wasserfällen der Welt und sind ein einmaliges Erlebnis. Sie bilden die Grenze zwischen Zimbabwe und Zambia. Für Besucher sind die Fälle sowohl von Zimbabwe, von der Kleinstadt Victoria Falls, als auch von Zambia, von der Kleinstadt Livingstone, aus zugänglich. Auf einer Breite von etwa 1,7 Kilometern stürzen die mächtigen Wassermassen des Zambezi bis zu 110 Meter in die Tiefe. In der Regenzeit fließen rund 10 Millionen Liter Wasser pro Sekunde über den Felsrand. Bei Niedrigwasser, wie es besonders in Dürrejahren immer wieder vorkommt, bleibt im September und Oktober von der sonst tobenden Wassermenge nur wenig übrig. Durch den Sturz des Wassers in die Schlucht entsteht Gischt, die bis zu 500 Meter hoch steigt und mit ihrer Feuchtigkeit eine üppige Vegetation, einen kleinen Regenwald, wachsen lässt. Selbst vom Flugzeug aus beim Landeanflug zum Flughafen von Victoria Falls kann man die riesige Gischtwolke sehen. Wegen der Lautstärke, die durch das fallende Wasser und den Aufprall am Boden der Schlucht und des Sprühnebels nannten die Einheimischen die Fälle daher „Mosi-oa-Tunya“, was übersetzt „Rauch, der donnert“ heißt.
Der britische Missionar und Forscher David Livingstone stand im November 1855 als erster Europäer an den Fällen. Livingstone schrieb damals in sein Tagebuch: „Selbst die Engel müssen entzückt sein, wenn sie über die Fälle fliegen“. Er gab den Wasserfällen zu Ehren der Königin Victoria von England den Namen „Victoria Falls“. Die tiefe Schlucht und der Ablauf des Zambezi entstanden dadurch, dass der Fluss sich in weicheres Material aus Sandstein unterschiedlicher Widerstandsfähigkeit eingrub und es fort schwemmte. Sie können die Fälle sowohl von Zimbabwe als auch von Zambia aus besuchen. Wir haben die Fälle zu verschiedenen Jahreszeiten von beiden Ländern aus besucht. Es gibt keinen Platz, von dem aus man die gesamte Fallkante übersehen kann.

Tag 13-14

Heute brechen Sie aus Zimbabwe auf und fahren mit einem Transfer nach Kasane. Dort erhalten Sie erneut den Mietwagen und setzen Ihre Fahrt zur Grenze nach Namibia fort, um Ihre Reise zum Nambwa Community Campsite fortzusetzen. Zeitlich stellt das keinerlei Herausforderung dar.Die Anziehungskraft von Nambwa und die beeindruckende Umgebung, in der es sich befindet, regen die Sinne an und ermöglichen ein aufregendes „wildes Campen“, seitdem es im Jahr 2004 offiziell eröffnet wurde. Diese Initiative stammt von den lokalen Gemeinschaften innerhalb des Bwabwata-Nationalparks und wird von der Mayuni Conservancy betreut. Die Verantwortung für das Management sowie die Vermarktung dieses wirklich außergewöhnlichen Ortes wurde an die African Monarch Lodges übertragen, um das ständig verbesserte Campingerlebnis zu gewährleisten. Dennoch sollten Sie sich an die Wurzeln dieses wahrhaft unberührten und rustikalen Rückzugsortes halten, die Nambwa seinen hervorragenden Ruf eingebracht haben.

Kwando River
Der Kwando, der Fluss mit den vielen Namen ist Elefantenland. In Afrika gibt es nur noch wenige Regionen wo Elefantenherden von zweihundert und mehr Exemplaren zu sehen sind. Vor dem Bürgerkrieg und der Wilderei in Angola sind die Elefanten auf den Caprivi und südlich nach Botswana geflohen. Nachts kehren viele Herden nach Angola zurück, um dort zu äsen. Dabei müssen Sie den Caprivi Highway überqueren. Schon aus diesem Grund grenzt nächtliches Autofahren an Selbstmord.

Den Kwando, von seiner Quelle in Angola bis nach Namibia heißt er Cuango, wollen wir bis er sich in den Linyantisümpfen verliert, hinauffahren. Es ist eine grandiose Landschaft mit vielen kilometerbreiten Ried- und Papyrusflächen. Stillen Buchten und Lagunen voller blau blühender Seerosen. Sehr selten sind die gelbblühenden Exemplare. Die Fließgeschwindigkeit ist gering. Das Wasser des Flusses ist klar. In dieser Region leben über 400 Vogelarten. Vom Wasser her kommen wir an die Elefanten bis auf zwei Meter heran.

Tag 15
Heute reisen Sie in das Herz des Caprivi – nach Divundu. Dort erwartet Sie ein unverfälschtes Erlebnis der „Tierbeobachtung Pur“ in den Nationalparks in der Nähe Ihrer Unterkunft. Vergessen Sie nicht, die beeindruckenden Popa Falls zu besuchen.

Tag 16Heute steht Ihnen die Möglichkeit offen, die benachbarten Nationalparks zu erkunden, wie zum Beispiel den Mahango oder den Buffalo Nationalpark.

Divundu
Ungefähr 200 Kilometer östlich von Rundu, am südöstlichen Ufer des imposanten Okavango-Flusses, befindet sich das charmante Dorf Divundu. Es stellt ein hervorragendes Ziel dar, um die Schönheit des Flusses sowie die Wildparks und Nationalreservate der Umgebung zu entdecken. Reisende haben die Möglichkeit, Angeln zu gehen oder an Bootssafaris zur Vogelbeobachtung teilzunehmen. Zudem ist der Mahango Game Park einen Besuch wert, in dem große Elefantenherden sowie Nilpferde, Büffel, Giraffen, Antilopen und viele andere Tierarten leben. Die atemberaubenden Popa Falls, eine beeindruckende Abfolge von Wasserfällen, sind eine beliebte Sehenswürdigkeit, die man unbedingt erleben sollte. Divundu fungiert zudem als idealer Ausgangspunkt für aufregende Abenteuer in Botswana und im Okavango-Delta.

Tag 17

Heute brechen Sie wieder auf nach Botswana – ein Abenteuer voller Entdeckungen erwartet Sie!

Auf dem Weg dorthin haben Sie die Möglichkeit, die beeindruckenden Tsodillo Hills zu erkunden, die mit ihrer einzigartigen Landschaft und Geschichte begeistern.

Das Camp, idyllisch am Ufer der Guma Lagoon im Nordwesten des Okavango-Deltas gelegen, ist ein wahres Paradies für alle Angler und Vogelbeobachter. Hier können Sie die Schönheit der Natur hautnah erleben!

Mit einer Vielzahl an Fischarten im Okavango Panhandle ist das  Camp der ideale Ort für Spinn- oder Fliegenfischer. Zu den gefangenen Fischarten zählen unter anderem Barbe, Hecht, Rotkehlchen-Tilapia, Dreipunkt-Tilapia, grünköpfiges Tilapia und Purpur-Forellenmaul. Und wer Tigerfische liebt, wird hier reichlich fündig! Auch die Nembwe, eine der größeren Brassenarten in diesem Gebiet, wartet nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

Egal zu welcher Jahreszeit – das  Camp ist das perfekte Ziel für einen unvergesslichen Angelurlaub im Okavango!

Tag 18

Entdecke die Freude am Okavango Delta– buche deine optionale Aktivität im Voraus und mach dein Abenteuer noch unvergesslicher!|
Preis auf Anfrage!
Ein unvergessliches Safari-Abenteuer mit Helikopter Horizons 

Full Day Safari Adventure: Doors Off Scenic Flight & Game Drive & Boat Trip

Erleben Sie einen Tag voller Abenteuer mit einem aufregenden Rundflug, einer spannenden Pirschfahrt und einer entspannenden Bootstour! Ihr Tag beginnt mit einem kurzen Hubschraubertransfer zu Ihrem Safarifahrzeug. Dort empfängt Sie Ihr erfahrener Safari-Guide, um gemeinsam die morgendliche Pirschfahrt zu starten. In einem wildreichen, privaten Gebiet des Okavango-Deltas haben Sie die Möglichkeit, atemberaubende Wildtiere hautnah aus Ihrem offenen Safarifahrzeug zu beobachten. Nach Ihrer aufregenden Pirschfahrt erwartet Sie ein köstliches Picknick-Mittagessen inmitten der Natur.

Gestärkt und voller Vorfreude werden Sie anschließend von einem unserer Hubschrauber abgeholt und heben zu einem 40-minütigen Rundflug ab. Sobald der Hubschrauber in die Luft steigt, eröffnet sich Ihnen eine völlig neue Perspektive auf das beeindruckende Okavango-Delta. Die weitläufigen Überschwemmungsgebiete sind Heimat für zahlreiche Wildtiere, die Sie aus der Vogelperspektive bewundern können. Während des Flugs begleitet Sie der leidenschaftliche Kommentar Ihres Piloten über Kopfhörer – ein Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten!

Nach dem Rundflug treffen Sie Ihren Bootsführer am Ufer des Boro-Flusses. Kaum sind Sie gestartet, gleiten Sie über die unberührten Wasserwege – hier beginnt das wahre Abenteuer des Okavango-Deltas!Ihr Reiseleiter wird Ihnen spannende Einblicke in die Tierwelt der Region geben, während Sie die Möglichkeit haben, diese faszinierenden Tiere vom Ufer aus zu beobachten. Freuen Sie sich auf ein einmaliges Erlebnis voller Wildtiersichtungen und atemberaubender Deltalandschaften – sowohl aus der Luft, vom Wasser als auch vom Land!

Preis auf Anfrage.

Tag 19

Heute geht es voller Vorfreude zurück nach Maun!

Genießen Sie den Nachmittag in der Lodge oder im Camp und lassen Sie den Tag entspannt ausklingen.

Tag 20

Nach einem entspannten Frühstück machen Sie sich voller Vorfreude auf den Weg zur Mietwagenfirma, um Ihr Fahrzeug zurückzugeben.

Und dann, rechtzeitig zum Abflug, werden Sie zum Flughafen gebracht – der nächste aufregende Teil Ihrer Reise steht bevor!

Genießen Sie den Nachmittag in der Lodge oder im Camp und lassen Sie den Tag entspannt ausklingen.