Tag 1
Sie landen heute in Victoria Falls und werden zu ihrer Unterkunft gefahren. Je nach Zeit können Sie am Nachmittag noch die imposanten Victoria Falls auf eigene Faust erkunden. Sie wandern von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt und bleiben immer wieder stehen, um das atemberaubende Panorama aufzunehmen. Wir empfehlen im Restaurant The Junction im bekannten Hotel THE VICTORIA FALLS mit Blick auf die berühmte Brück zwischen Zambia & Zimbabwe oder im Hoteleigenen Restaurant (auf eigene Rechnung) das Abendessen zu genießen.
Preise weiterer toller Aktivitäten:
THE FULL MONTY :
Aktivitäten: Zambezi Sunset Cruise, Helicopter Flight, Guided Tour of the Falls, Historic Bridge Tour
EUR 250.00 pro Person
Nicht enthalten im Preis: National Parks Rainforest entrance fees ($30 International), Helicopter Government Fees & Fuel Surcharge $12
National Parks cruise fee $10
A BRIDGE TOO FAR :
Aktivitäten: Zambezi Sunset Cruise, Helicopter Flight, Guided Tour of the Falls
EUR 200.00 pro Person
Nicht enthalten im Preis: National Parks Rainforest entrance fees ($30 International), Helicopter Government Fees & Fuel Surcharge $12 National Parks cruise fee $10
THE NO-FLY ZONE :
EUR 115.00 pro Person
Aktivitäten: Zambezi Sunset Cruise, Guided Tour of the Falls, Historic Bridge Tour
Nicht enthalten im Preis: National Parks Rainforest entrance fees ($30 International), National Parks cruise fee $10
Alle Aktivitäten sind auch einzeln buchbar auf Wunsch.
Victoria Falls
Die Victoria Falls gehören zu den großartigsten Wasserfällen der Welt und sind ein einmaliges Erlebnis. Sie bilden die Grenze zwischen Zimbabwe und Zambia. Für Besucher sind die Fälle sowohl von Zimbabwe, von der Kleinstadt Victoria Falls, als auch von Zambia, von der Kleinstadt Livingstone, aus zugänglich.Auf einer Breite von etwa 1,7 Kilometern stürzen die mächtigen Wassermassen des Zambezi bis zu 110 Meter in die Tiefe. In der Regenzeit fließen rund 10 Millionen Liter Wasser pro Sekunde über den Felsrand. Bei Niedrigwasser, wie es besonders in Dürrejahren immer wieder vorkommt, bleibt im September und Oktober von der sonst tobenden Wassermenge nur wenig übrig. Durch den Sturz des Wassers in die Schlucht entsteht Gischt, die bis zu 500 Meter hoch steigt und mit ihrer Feuchtigkeit eine üppige Vegetation, einen kleinen Regenwald, wachsen lässt. Selbst vom Flugzeug aus beim Landeanflug zum Flughafen von Victoria Falls kann man die riesige Gischtwolke sehen.
Wegen der Lautstärke, die durch das fallende Wasser und den Aufprall am Boden der Schlucht und des Sprühnebels nannten die Einheimischen die Fälle daher „Mosi-oa-Tunya“, was übersetzt „Rauch, der donnert“ heißt.
Der britische Missionar und Forscher David Livingstone stand im November 1855 als erster Europäer an den Fällen. Livingstone schrieb damals in sein Tagebuch: „Selbst die Engel müssen entzückt sein, wenn sie über die Fälle fliegen“. Er gab den Wasserfällen zu Ehren der Königin Victoria von England den Namen „Victoria Falls“. Die tiefe Schlucht und der Ablauf des Zambezi entstanden dadurch, dass der Fluss sich in weicheres Material aus Sandstein unterschiedlicher Widerstandsfähigkeit eingrub und es fort schwemmte. Sie können die Fälle sowohl von Zimbabwe als auch von Zambia aus besuchen. Wir haben die Fälle zu verschiedenen Jahreszeiten von beiden Ländern aus besucht. Es gibt keinen Platz, von dem aus man die gesamte Fallkante übersehen kann.