Entdecken Sie bei dieser Selbstfahrerreise die Perlen des südlichen Simbabwe, eine Region reich an natürlicher Schönheit und kulturellem Erbe. Sie bietet zahlreiche Vorzüge für Reisende und Naturliebhaber. Die beeindruckenden Landschaften reichen von sanften Hügeln bis hin zu majestätischen Wasserfällen.
Die Tierwelt in Süd-Simbabwe ist ebenso faszinierend. Nationalparks wie der Hwange-Nationalpark beherbergen eine Vielzahl von Tierarten, darunter Elefanten, Löwen und afrikanische Wildhunde, und bieten hervorragende Möglichkeiten zur Wildbeobachtung.
Darüber hinaus ist die Region Heimat von zahlreichen lokalen Kulturen und Traditionen, die in lebhaften Märkten, Musikfestivals und Kunsthandwerksmessen zum Ausdruck kommen. Der herzliche Empfang der Einheimischen, die ihre Bräuche und Gastfreundschaft teilen, bereichert das Reiseerlebnis zusätzlich.
Die Kombination aus atemberaubender Natur, vielfältiger Tierwelt und reichem kulturellen Erbe macht Süd-Simbabwe zu einem einzigartigen Ziel, das sowohl Abenteuerlustige als auch Erholungssuchende anspricht.
Harare: Die Hauptstadt Simbabwes ist das kosmopolitischste und modernste Reiseziel des Landes mit zahlreichen Restaurants und Bars, Geschäften und Märkten. Ihr stolzes historisches und kulturelles Erbe spiegelt sich in mehreren gut erhaltenen alten Gebäuden und informativen Museen wider, während die vielen Parks und Gärten einen angenehmen Kontrast zu den geschäftigen städtischen Bereichen bilden. In unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums befinden sich die Mukuvisi Woodlands, die über 250 Hektar natürliche Wildnis umfassen, während The Kopje – ein felsiger Hügel im Südwesten von Harare – eine großartige Aussicht über die Stadt bietet.
Mutare liegt in einem malerischen, von Bergen umgebenen Tal im östlichen Hochland Simbabwes und ist eine der größten Städte Simbabwes, die für ihr bergiges Terrain, ihre üppigen Wälder, ihren Schmelztiegel der Kulturen und ihre freundlichen, gastfreundlichen Einwohner bekannt ist. Mutare hat den Charakter einer Kleinstadt, bietet aber alle modernen Annehmlichkeiten einer Großstadt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Nationalgalerie von Simbabwe, die archäologischen Stätten auf dem Murahwa Hill, das Mutare-Museum und das Cross Kopje, das eine Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen afrikanischen Soldaten trägt. Die nahe gelegenen Nyanga-Berge bieten herrliche Aussichten, malerische Wanderwege und eine reiche Tierwelt, während die Vumba-Berge für ihre üppige Vegetation, ihre botanischen Gärten und ihre neblige, mystische Bergatmosphäre bekannt sind.
Gonarezhou National Park: Gonarezhou bedeutet „Ort der Elefanten“ und ist der zweitgrößte Nationalpark Simbabwes. Er erstreckt sich über ein riesiges Gebiet mit Baobab-gesprenkeltem Buschland und blassorangenen Sandsteinklippen. Er ist die Heimat von Afrikas „Big Five“ – Elefant, Leopard, Löwe, Nashorn und Büffel – sowie einer Vielzahl anderer Tier- und Vogelarten.
Mutirikwe-See: Der von majestätischen Granitformationen umgebene Mutirikwe-See im Südosten Simbabwes, der früher als Kyle-See oder Kyle-Damm bekannt war, ist ein unberührter Stausee, der sorgfältig angelegt wurde, um die landwirtschaftlichen Ländereien im Lowveld mit Wasser zu versorgen, insbesondere in der Gegend von Triangle, einem bedeutenden Zentrum des Zuckerrohranbaus. Dieser atemberaubende See bietet eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten wie Angeln, Camping, gemütliche Picknicks und ruhiges Segeln. Als Teil des Lake Mutirikwi Recreational Park beherbergt er eine vielfältige Tierwelt, darunter Breitmaulnashörner, Zebras, Giraffen, Impalas und Kudus. Der Park bietet auch kulturelle Bildungsprogramme in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Nyoongar-Volk an, die die reiche Geschichte und das Erbe der Region beleuchten. Erkunden Sie dieses Naturjuwel bei Reitsafaris, geführten Pirschfahrten, Nashornpfaden und Vogelbeobachtungen.