Sie suchen die besten Fotoziele in Afrika ?
Interessante Videos auf YouTube zu diesem Thema
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen1. DER SERENGETI NATIONALPARK & DER NGORONGORO KRATER IN TANSANIA
Für zahlreiche Fotografen ist die Möglichkeit, im Serengeti-Nationalpark zu fotografieren, ein lang ersehnter Traum. Der Park in Tansania beherbergt einige der bekanntesten und begehrtesten Wildtiere der Welt, wie zum Beispiel Löwen, Geparden, Elefanten, Giraffen, Zebras und Gnus, die sich perfekt in die weiten Ebenen des Serengeti-Nationalparks einfügen und mit ihren Akazienbäumen und Felsen eine atemberaubende Kulisse für Tierfotografien schaffen. Während der jährlichen Gnuwanderung, wenn Millionen dieser Tiere auf der Suche nach Nahrung und Wasser durch den Park ziehen, können Fotografen atemberaubende Aufnahmen machen.
In der Serengeti sollten Sie sich mit langen Brennweiten ausstatten, aber auch Weitwinkelobjektive bringen interessante Ergebnisse. Es ist auch möglich, Luftaufnahmen der vielfältigen Landschaft des Parks von Heißluftballons aus zu machen, die bei Sonnenaufgang starten und eine bezaubernde Perspektive im rosa Morgenlicht eröffnen.
In der Nähe der Serengeti liegt der berühmte Ngorongoro-Krater, der für jeden Fotografen ein aufregendes und anspruchsvolles Erlebnis darstellt. Der Ngorongoro-Krater ist ein atemberaubend schönes Naturwunder. Er ist die größte ununterbrochene Krater Caldera der Welt.
Im Krater finden sich zahlreiche Tierarten, wie beispielsweise Löwen, Elefanten, Zebras, Hyänen und Flamingos, welche einzigartige Fotomöglichkeiten bieten. Die kontrastreichen Kulissen sind zweifellos ein Erlebnis, das es wert ist, in Bildern festgehalten und als Erinnerung bewahrt zu werden.
2. DIE MASAI MARA IN KENIA
Wer die Masai Mara besucht, erlebt eine spannende Safari. Der weltberühmte Nationalpark in Kenia besticht durch seine beeindruckenden Landschaften, die vielfältige Tierwelt sowie kulturelle Bedeutung und die alljährliche Gnu-Wanderung.
Im Reservat leben die Big Five – Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner – sowie weitere Tiere wie Geparden, Hyänen, Zebras und Giraffen. Der Mara-Fluss, der durch den Park fließt, ist bekannt für die jährlichen Flussüberquerungen der Gnus und Zebras. Wer den Park von Juli bis September besucht, hat das Glück, diese zu erleben, bei der über eine Million Gnus auf der Suche nach Nahrung und Wasser von der Serengeti in Tansania in die Maasai Mara ziehen. Diese Wanderung ist ein wahres Spektakel und bietet die Möglichkeit, unglaubliche Aufnahmen von Tieren in Bewegung zu machen.
Das Beobachten der Migration ist beeindruckend und kann unterschiedliche Gefühle hervorrufen, da die Route nicht unbedenklich ist und viele unerzählte Geschichten mitsichbringt. Diese wandernden Pflanzenfresser müssen den vom Krokodil besiedelten Mara-Fluss überqueren, um in den üppig bewachsenen Ebenen der Masai Mara anzukommen und dabei den immer hungrigen Augen der Raubtiere zu entgehen, während sie dem Regen nachjagen, atemlos vor Aufregung.
Die weiten, offenen Ebenen der Maasai Mara sind eine ideale Hintergrundkulisse für Tierfotografie und die Vielfalt der Tierwelt ermöglicht eine breite Palette von Aufnahmen, von Nahaufnahmen einzelner Tiere bis hin zu Panorama-Landschaftsbildern.
3. BWINDI IMPENETRABLE FOREST IN UGANDA
Im Kanungu-Distrikt im Südwesten Ugandas befindet sich der Bwindi Impenetrable Forest, ein großer Urwald, der eine der einzigartigsten und aufregendsten Naturerfahrungen weltweit bietet. Der majestätische Berggorilla, der vom Aussterben bedroht ist, lebt hier zusammen mit vielen weiteren Vogel-, Primaten- und Säugetierarten und zieht Besucher aus aller Welt an. Bwindi liegt am Rand des Albertine-Grabens, dem westlichen Zweig des Großen Ostafrikanischen Grabens und erstreckt sich von einer Höhe von 1.160 bis 2.607 Metern. Der Wald bietet Platz für ungefähr 160 Arten von Bäumen und über 100 Arten von Farnen. Die Umgebung von Bwindi ist geprägt durch die ausgedehnten Bambusbestände und die dichte Bodendecke aus Farnen, Lianen und anderen Pflanzen, wodurch es manchmal auch als „Ort der Dunkelheit“ bekannt ist.
Als Fotograf kann man hier beeindruckende Aufnahmen seltener und schwer greifbarer Tiere in ihrer natürlichen Umgebung machen. Besonders faszinierend sind dabei Nahaufnahmen des komplexen Sozialverhaltens und Interaktionen zwischen den Tieren in den nebeligen Landschaften und dicht bewachsenen Wäldern.
Das Gorilla-Trekking und Fotografieren im Bwindi Impenetrable Forest sind streng reguliert und erfordern spezielle Genehmigungen. Beim Fotografieren der Gorillas müssen Fotografen wichtige ethische Richtlinien befolgen, wie zum Beispiel den sicheren Abstand einhalten und auf den Einsatz von Blitzlicht verzichten, um die Tiere nicht zu verletzen. African Dreamtravel bietet Gorilla-Trekking-Touren an, die unsere Gäste in das atemberaubende Berggebiet Ugandas führen, insbesondere in den Nationalpark Bwindi Impenetrable Forest, um diese majestätischen Riesen in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.
Die Existenz dieser Tierart ist gefährdet, es gibt weltweit nur noch etwa 600 Exemplare. Es gestaltet sich für gewöhnlich äußerst schwierig, Kontakt zu ihnen aufzunehmen, was eine Begegnung mit den Berggorillas zu einer einmaligen Gelegenheit macht. Es ist demütigend und äußerst lohnend, diese vom Aussterben bedrohten Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, da sie uns zeigen, wie simpel das Leben sein kann. Bwindi ist der perfekte Ort, um diese Erfahrung zu machen.
- Hier finden Sie einen interessanten Blogbeitrag zum Thema Gorilla Trekking
4. OKAVANGO DELTA IN BOTSWANA
Das Okavango-Delta in Botswana ist zweifellos ein Paradies für Wildtier- und Landschaftsfotografen. Es ist weltweit bekannt für seine atemberaubende Schönheit und bietet eine einzigartige Kombination aus trockenen und feuchten Landschaften, darunter Überschwemmungsgebiete, Inseln und Lagunen, die eine unglaublich vielfältige Kulisse für spektakuläre Wildtierfotos bieten.
Das Okavango-Delta in Botswana ist ein faszinierendes Naturwunder, das auf einer Fläche von über 15.000 Quadratkilometern majestätische Tiere beherbergt. Hier leben nicht nur beeindruckende Löwen und Elefanten, sondern auch imposante Flusspferde und furchteinflößende Krokodile. Zudem gibt es hier über 400 Vogelarten, die eine wunderschöne Symphonie aus Farben und Klängen erzeuge
Wer das Okavango-Delta besucht, sollte unbedingt an einer Rundflug-Tour teilnehmen. Diese bietet die Möglichkeit, das Delta aus der Vogelperspektive zu betrachten und die weite Landschaft sowie das verschlungene Netz von Wasserwegen zu erkunden. Die Luftperspektive gibt Besuchern einen einzigartigen und atemberaubenden Blick auf das Delta und ermöglicht es, Bilder von den charakteristischen Kanälen, Lagunen und Inseln zu machen. Für jede Reise nach Botswana ist die Erkundung des Okavango-Deltas ein absolutes Muss.
Eine weitere Möglichkeit, das Delta zu erleben, sind Mokoro-Fahrten. Mokoros sind traditionelle Einbäume, mit denen die Einheimischen durch die flachen Wasserstraßen des Deltas fahren. Besucher können eine ruhige und friedliche Fahrt in einem Mokoro genießen, die einen näheren und intimeren Blick auf die Flora und Fauna des Deltas ermöglicht. Fotografen können diese Gelegenheit nutzen, um Fotos aus einer niedrigeren Perspektive zu machen und die natürliche Schönheit des Deltas aus nächster Nähe festzuhalten.
Pirschfahrten eine einzigartige Perspektive und Nähe zu den Tieren ermöglichen. Die Führer sind auch in der Lage, den Besuchern wertvolle Informationen über die Tierwelt und das Ökosystem des Deltas zu vermitteln, was zu einem tieferen Verständnis und einer größeren Wertschätzung für die Natur führt. Insgesamt bieten Mokoro-Fahrten und Pirschfahrten im Okavango-Delta unvergessliche Erlebnisse und unvergleichliche Möglichkeiten, die Schönheit und Vielfalt der Natur zu entdecken.
Das Okavango-Delta ist ein unvergleichliches Naturparadies, das jedem Fotografen mit seiner mannigfaltigen Landschaft und seiner reichen Tierwelt den Atem raubt. Die Chance, sowohl aus der Luft als auch vom Boden aus atemberaubende Aufnahmen zu machen, verleiht diesen Erlebnissen eine einzigartige Perspektive, um die unberührte Schönheit des Deltas gebührend zu würdigen und unvergessliche Bilder festzuhalten.
5. SOUTH LUANGWA NATIONAL PARK IN SAMBIA
Der South Luangwa National Park in Sambia ist zweifelsohne ein spektakuläres Ziel für alle, die sich für Tier- und Landschaftsfotografie begeistern. Gelegen im östlichen Teil Sambias, fernab von jeglichem Trubel, beherbergt dieser Park eine unglaubliche Anzahl von Tieren, darunter majestätische Leoparden, mächtige Löwen, beeindruckende Elefanten und imposante Flusspferde.
Besonders bekannt ist der South Luangwa National Park für seine hohe Konzentration von Thornicroft-Giraffen, einer einzigartigen Unterart, die ausschließlich in diesem Teil Afrikas vorkommt. Die Landschaft wird vom majestätischen Luangwa-Fluss geprägt, der ein üppiges Habitat für Wildtiere schafft und von riesigen Mahagonibäumen flankiert wird. Diese Kulisse bietet eine atemberaubende Szenerie für Landschaftsaufnahmen, insbesondere bei Sonnenauf- und -untergang. So können Fotografen die Tiere bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen einfangen und einzigartige Bilder kreieren.
Im South Luangwa National Park erwartet Besucher eine gesunde Löwenpopulation, deren Jagdverhalten hautnah beobachtet werden kann. Mit etwas Glück können Besucher sogar ein Rudel bei der Jagd auf den Überschwemmungsgebieten des Flusses beobachten, die aufgrund der hohen Konzentration von Pflanzenfressern in der Nähe des Wassers als bevorzugtes Jagdgebiet dienen.
Für Naturfotografen ist der South Luangwa National Park ein absolutes Highlight. Die vielfältige Tierwelt und die atemberaubenden Landschaften bieten unzählige Möglichkeiten für einzigartige Aufnahmen.
6. ETOSHA NATIONALPARK IN NAMIBIA
Namibias Etosha-Nationalpark ist ein Paradies für Tier- und Fotofans. Der Park im Nordwesten des Landes bedeckt mehr als 22.000 Quadratkilometer und ist Heimat für Elefanten, Löwen, Zebras, Giraffen und viele andere Tiere. Die Landschaft mit Salzpfannen, Grasebenen und Felsformationen ist einzigartig und bietet eine ideale Kulisse für spektakuläre Aufnahmen.
Die fotografischen Eindrücke, die man in Etosha sammeln kann, sind schlichtweg unvergleichlich. Die Wasserstellen bieten eine perfekte Kulisse, um atemberaubende Aufnahmen von Tieren zu machen, die miteinander und mit ihrer Umgebung interagieren, während sie sich versammeln, um ihren Durst zu stillen und sich zu unterhalten. Die Lichtverhältnisse sind ideal für die Fotografie, denn die warme afrikanische Sonne zaubert wunderschöne Schatten und Glanzlichter auf das Fell der Tiere. Die Weite des Parks ermöglicht Weitwinkelaufnahmen, die die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum einfangen und wirklich atemberaubende Bilder entstehen lassen.
Die Wasserstellen sind ein absolutes Highlight auf jeder unserer Reisen, die den Etosha besuchen. Besucher können stundenlang verweilen und beobachten, wie sich verschiedene Tierarten zu unterschiedlichen Tageszeiten den Wasserstellen nähern. Der Anblick eines majestätischen Elefanten, der am Wasserloch trinkt, umgeben von einer Herde Zebras oder Antilopen, ist ein unvergessliches Erlebnis, das einem noch lange in Erinnerung bleiben wird. Etosha ist ein Muss für jeden, der sich für Wildtiere und Fotografie interessiert. Die Wasserlöcher des Parks bieten die einmalige Gelegenheit, eine Vielzahl von Wildtieren zu beobachten, was sie zu einem Traum für Fotografen macht. Der Anblick der Tiere, die sich an den Wasserlöchern versammeln, ist eine Erinnerung, die den Besuchern ein Leben lang erhalten bleibt.
7. CHOBE-NATIONALPARK IN BOTSWANA
Im Nordwesten Botswanas befindet sich ein Naturjuwel, das als das faszinierendste und begehrteste Wildtierreservat des Landes gilt: der Chobe-Nationalpark. Mit einer der höchsten Wildtierdichten Afrikas ist er das perfekte Ziel für ein authentisches afrikanisches Safarierlebnis. Der Park erstreckt sich über 10.000 Quadratkilometer und ist damit der drittgrößte Park Botswanas, nur noch vom Central Kalahari Game Reserve und dem Kgalagadi Transfrontier Park übertroffen.
Was den Chobe-Nationalpark jedoch wirklich auszeichnet, ist seine einzigartige Aufteilung in vier verschiedene Regionen: das Serondela-Gebiet, das Savuti-Sumpfgebiet, das Linyanti-Sumpfgebiet und das trockene Hinterland. Diese Regionen machen den Park zu einem Paradies für Entdecker, denn sie bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, verschiedene Wildtiere und Vogelarten zu beobachten. Ob Sie nun gezielt nach einem bestimmten Tier suchen oder einfach nur die natürliche Schönheit des Parks genießen möchten, der Chobe-Nationalpark verspricht ein bemerkenswertes Abenteuer.
Der Chobe-Nationalpark ist berühmt für seine beeindruckende Elefantenpopulation, die mit über 120.000 majestätischen Tieren den Park durchstreift. Auf Ihrer Reise werden Sie garantiert auf diese faszinierenden Geschöpfe stoßen. Um die wahre Magie des Parks zu erleben, empfehlen wir Ihnen eine Bootsfahrt zum Sonnenuntergang oder eine Pirschfahrt am Abend.
Hier werden Sie Zeuge unglaublicher Tiersichtungen und können unvergessliche Fotos machen, während Sie eine Elefantenfamilie beim Spielen im Fluss beobachten und von der Fülle der Wildtiere im Park verzaubert und begeistert sind.
Der Chobe-Nationalpark ist ein Paradies für Wildtier- und Landschaftsfotografen. Der Chobe-Fluss bietet atemberaubende Möglichkeiten für Aufnahmen von Tieren beim Trinken und Baden. Mit seiner Vielzahl an Wildtieren und malerischen Landschaften ist der Chobe-Nationalpark ein absolutes Muss für jeden Naturfotografen.
8. DER KRÜGER-NATIONALPARK IN SÜDAFRIKA
Im Krüger-Nationalpark ergeben sich außergewöhnliche Chancen für Fotografie und Tierbeobachtung. Ein Highlight für Fotobegeisterte ist die immense Vielfalt an Wildtieren, die immer in unmittelbarer Nähe zu finden sind. Es bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, Tiere bei ihren Aktivitäten wie beim Jagen, Spielen oder einfach beim täglichen Alltag zu fotografieren.
Im Park leben zahlreiche Arten – angefangen bei den majestätischen Big Five wie Löwe, Elefant, Nashorn, Leopard und Büffel bis hin zu unzähligen anderen Tierarten. Für Fotografen ergeben sich viele Gelegenheiten, um beeindruckende Fotos von diesen Tieren in ihrer natürlichen Umgebung zu schießen.
Selbstverständlich birgt das Fotografieren von Wildtieren im Kruger National Park seine Herausforderungen. Die Tiere sind wild und es gilt stets Vorsicht walten zu lassen und ihren natürlichen Lebensraum zu respektieren. Trotzdem ermöglichen die Größe des Parks sowie seine vielfältigen Landschaften eine große Bandbreite an Möglichkeiten, wie beispielsweise Aufnahmen von weiten Savannenpanoramen oder Nahaufnahmen von Tieren in Bewegung.
Ob Amateur oder Profi-Fotograf, der Kruger National Park bietet jedem die Möglichkeit, seine Fähigkeiten zu verbessern und atemberaubende Fotos zu machen.
Obwohl es einige Herausforderungen gibt, ist die Tierfotografie im Kruger Nationalpark ein unvergessliches Erlebnis für Fotografen jeder Erfahrungsstufe, da sie die Möglichkeit haben, atemberaubende Bilder von einigen der bekanntesten Wildtiere der Welt zu machen.
9. PANORAMA-ROUTE IN SÜDAFRIKA
Die Panorama-Route in Südafrika ist eine atemberaubend schöne Fahrt, die Besucher durch einige der schönsten Landschaften des Landes führt.
Die 250 km lange Strecke schlängelt sich durch die Provinz Mpumalanga und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Blyde River Canyon, den drittgrößten Canyon der Welt. Die Route beherbergt auch mehrere andere Naturwunder, darunter Bourke’s Luck Potholes, God’s Window und die Three Rondavels.
Die Panorama-Route ist dank ihrer schönen Ausblicke und zahlreichen Fotomöglichkeiten ein beliebtes Ziel für Fotofreunde. Besucher können tolle Bilder von den zerklüfteten Klippen und tiefen Schluchten des Canyons sowie von der üppigen Vegetation und den glitzernden Wasserfällen einfangen, die die Landschaft prägen. Am God’s Window können Sie einen Panoramablick auf das Lowveld und den Krüger-Nationalpark einfangen.
Weitere Fotomotive entlang der Panorama Route sind die Lisbon Falls, die Berlin Falls und die Mac Mac Falls, die alle leicht von der Straße aus zu erreichen sind. Mit ihrer atemberaubenden natürlichen Schönheit und den endlosen Fotomöglichkeiten ist die Panorama Route ein Muss für jeden Südafrika-Besucher.
10. KOLMANNSKUPPE IN NAMIBIA
Kolmannskuppe ist ein Ort, an dem die Natur die Kontrolle übernommen hat und die verlassenen Gebäude in einer surrealen Landschaft aus Sand und Sonne zurückgelassen hat Kolmanskop, eine Geisterstadt in Namibia, ist ein faszinierendes Beispiel für die Macht der Natur.
Die Stadt, die einst eine blühende Bergbaustadt war, ist nun von Sand bedeckt und die verlassenen Gebäude sind ein einzigartiges Fotomotiv. Die Legende besagt, dass der Bahnhof seinen Namen von einem Nama-Mann namens Coleman erhielt, der hier verdurstete, nachdem er mit seinem Ochsenwagen stecken geblieben war.
Die schlichte Schönheit der umliegenden Wüstenlandschaft bildet einen eindrucksvollen Kontrast zum Verfall der Bauwerke. Die unvergleichlichen Lichtverhältnisse, welche lange Schatten werfen und dramatische Kontraste zwischen Helligkeit und Dunkelheit erzeugen, machen Kolmanskop zu einem perfekten Objekt für Fotografen. Hier hat die Natur die Herrschaft übernommen und eine surreale Landschaft aus Sand und Sonnenlicht erschaffen, die von Künstlern eingefangen werden kann.
- Hier finden Sie einen interessanten Blogbeitrag über Kolmannskuppe
Fazit :
Die Fotografie in Afrika ist ein faszinierendes Thema. Nirgendwo auf der Welt hat man diese Möglichkeiten wie in Afrika . Die Vielfalt der Landschaften, die Tierwelt und die Kultur machen Afrika zu einem einzigartigen Kontinent. Es gibt unzählige Möglichkeiten für Fotografen, um atemberaubende Bilder zu schießen. Doch es ist nicht nur das visuelle Erlebnis, das Afrika so besonders macht.
Auch die Menschen sind herzlich und gastfreundlich. Sie öffnen ihre Türen und teilen ihr Leben mit den Besuchern aus aller Welt. Wer als Fotograf nach Afrika reist, sollte jedoch auch bedenken, dass es in vielen Teilen des Kontinents schwierig sein kann, an bestimmten Orten oder bei bestimmten Ereignissen Fotos zu machen. Respekt vor den Einheimischen sowie deren Traditionen und Bräuchen sollten immer im Vordergrund stehen. Insgesamt bietet Afrika eine unglaubliche Bandbreite an Motiven für jeden Fotografie-Stil – sei es Wildlife-Fotografie auf Safari in Kenia oder Portraitfotografie von Stammesangehörigen in Äthiopien.
Wer sich darauf einlässt wird belohnt werden mit einmaligen Bildern voller Emotionen und Geschichten. Afrikas Schönheit lässt sich am besten durch seine Natur- & Tierwelt beschreiben – Eine Faszination welche man erlebt haben muss!