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Reiseinformationen für Sambia

Reiseinformationen für Sambia

Hier finden Sie die wichtigsten Reiseinformationen für Sambia

Kurzübersicht Sambia

Sambia Flagge
AmtssprachenEnglisch
HauptstadtLusaka
StaatsformPräsidialrepublik
StaatsoberhauptHakainde Hichilema ( seit 2021 )
RegierungschefHakainde Hichilema ( seit 2021 )
Fläche752.614 km²
Einwohnerzahl13.460.305 (Quelle CIA 2011)
Telefonvorwahl+260
WährungKwacha = 100 Ngwee

Wichtige Reiseinformationen für Sambia

Sambia ist ein Land im südlichen Afrika, das für seine atemberaubende Landschaft und vielfältige Tierwelt bekannt ist. Die Victoriafälle, die sich an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe befinden, sind eine der Hauptattraktionen des Landes.

Neben den Victoriafällen gibt es noch viele andere Sehenswürdigkeiten in Sambia. Der South Luangwa Nationalpark bietet eine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren wie Elefanten, Löwen und Leoparden sowie zahlreiche Vogelarten. Auch der Kafue Nationalpark mit seinen Flüssen und Seen ist einen Besuch wert.
Für Abenteuerlustige gibt es in Sambia auch Möglichkeiten zum Rafting auf dem Zambezi River oder zur Erkundung von Höhlen im Norden des Landes.
Die beste Reisezeit für Sambia liegt zwischen Mai bis Oktober während der Trockenzeit. In dieser Zeit sind die Straßen besser befahrbar und die Tierbeobachtungen einfacher zu machen.

Insgesamt bietet das afrikanische Land unvergessliche Erlebnisse für Naturliebhaber sowie Abenteurer gleichermaßen!

Reiseinformationen für Sambia – Einreisebestimmungen:

Wichtiger Hinweis: Ab Oktober 2011 ist es vorgeschrieben, eine Gelbfieberimpfung vorweisen zu können, wenn man von Sambia nach Südafrika einreisen möchte!
Reisende nach Sambia benötigen zur legalen Einreise neben einem mindestens noch sechs Monate gültigen Reisepass auch ein Visum. Dies gilt für alle Ausländer.

Es gibt mehrere Formen von Visa für Einreisende nach Sambia. Das einfache Touristenvisum kann direkt bei der Einreise beantragt werden, muss dann allerdings bar und in US-Dollar bezahlt werden. Für eine einmalige Einreise kostet es 50 US-Dollar, bei mehreren Einreisen 80 US-Dollar.

Ein vollwertiges Visum kann postalisch oder persönlich bei der Botschaft von Sambia beantragt werden. In ersterem Fall sollte dem Antrag ein frankierter Rückumschlag beigelegt werden. Dazu kommen natürlich die eigentlichen Bestandteile des Antrags für ein Visum in Sambia: zwei ausgefüllte Anträge, zwei Passfotos sowie der Reisepass, eine Bestätigung der Buchung der Reise und die fällige Gebühr für die Bearbeitung des Antrags.

Für ein Visum, welches zu einmaliger Einreise berechtigt, werden 25 Euro Gebühr erhoben, bei zweimaliger Einreise 50 Euro und bei mehrmaliger Einreise 75 Euro.

Die Gültigkeitsdauer beträgt für einmalig zur Einreise berechtigende Visa drei Monate, für mehrfach zur Einreise berechtigende Visa sechs Monate.

Wer nach Sambia einreist, muss für den Zeitraum des Aufenthaltes im Lande die nötigen finanziellen Mittel nachweisen.

Über drei Monate bzw. 90 Tage hinausgehende Aufenthalte benötigen einen Antrag an das Chief Immigration Office im Kent Building, 50300, Lusaka in Sambia, dessen Länderkürzel ZM lautet.

Verstöße gegen die Visumsbedingungen werden in Sambia streng geahndet, es empfiehlt sich also, sehr sorgsam die Voraussetzungen zu beachten und keine Bestimmungen zu verletzen. Immerhin drohen neben Geldstrafen auch kürzere Haftstrafen, je nach Schwere des Verstoßes.

Reiseinformationen für Sambia – Gesundheit:

Wichtiger Hinweis: Ab Oktober 2011 ist es vorgeschrieben, eine Gelbfieberimpfung vorweisen zu können, wenn man von Sambia nach Südafrika einreisen möchte.

Es gab zuletzt einen starken Masernausbruch in den Provinzen Lundazi, Nyimba, Chibombo und Chama in Sambia, von dem etwa 3.000 Menschen betroffen waren. Personen, die noch nicht gegen Masern geimpft sind, können dies jederzeit nachholen. Diese Impfungen müssen jedoch zur selben Zeit wie andere Lebendimpfungen stattfinden oder es muss ein Zeitraum von mindestens vier Wochen zwischen zwei derartigen Impfungen liegen.

Pflichtimpfungen gibt es für die Einreise nach Sambia nicht. Es wird jedoch empfohlen, eine Gelbfieberimpfung durchzuführen, da der Westen von Sambia als Gelbfieber-Infektionsgebiet gilt und es viele Ausländer aus den angrenzenden Ländern gibt, die aus Gelbfieberinfektionsgebieten eingereist sind.

Standardmäßige Impfungen wie Tetanus, Diphtherie, Polio, Masern, Röteln, Mumps und Pertussis sollten vor einer Reise nach Sambia abgeklärt sein. Personen, die längere Aufenthalte in Sambia planen, sollten auch über eine Impfung gegen Hepatitis A, Typhus, Hepatitis B und Meningokokken nachdenken.

Um sich gegen Durchfall und Cholera zu schützen, sollten wichtige Hygieneregeln im Umgang mit Trinkwasser und Lebensmitteln eingehalten werden. Leitungswasser sollte unbedingt gemieden werden und stattdessen Wasser aus Kaufflaschen verwendet werden. Speisen sollten stets gewaschen, geschält oder gekocht werden. Zudem ist häufiges Händewaschen (mit Seife) sehr wichtig, vor dem Essen, nach einem Toilettengang unbedingt, ansonsten so häufig wie möglich.

Das Dengue-Fieber wird ebenfalls über Mückenstiche übertragen, die tagsüber aktiv sind. Es ist unheilbar, verläuft aber in den seltensten Fällen tödlich. Um eine Infektion zu vermeiden, sollten die Hinweise zur Vermeidung einer Malaria-Infektion auch tagsüber angewendet werden.

Die Schlafkrankheit ist hauptsächlich im Osten des Landes verbreitet. Es gibt keine Impfung, daher ist es wichtig, alle Möglichkeiten um Insektenstiche zu vermeiden, auszuschöpfen. Der Stich einer die Schlafkrankheit übertragenden Tsetse-Fliege sollte vermieden werden.

HIV/AIDS ist eine Krankheit, die weltweit verbreitet ist. Wer ungeschützten Sex hat, riskiert eine Infektion. In Sambia ist die medizinische Lage schlecht und nicht mit europäischen Verhältnissen vergleichbar. Es fehlt an Apparaten, Technik und ausreichender Hygiene. Zudem gibt es einen Mangel an europäisch ausgebildeten Ärzten im Land.

Reiseinformationen für Sambia – Klima:

Klima in Sambia ist anders als in Europa nicht durch große Unterschiede während verschiedener Jahreszeiten geprägt. In Sambia bietet es sich eher an, Trocken- und Regenzeiten zu unterscheiden.

Dabei unterteilt man für gewöhnlich drei Phasen beim Klima in Sambia:

Eine etwas kühlere Trockenzeit zwischen Mai und September. Es folgt eine heiße Trockenzeit von Oktober bis November sowie eine ausgiebige Regenzeit von Dezember bis April.

In der ersten Trockenzeit schwanken die Temperaturen zwischen 15° und 25°C. In der Nacht sind sogar Temperaturen bis unter 5°C möglich. Da vor dieser Trockenzeit eine Regenzeit herrschte, sind die Böden in Sambia vielfach sehr grün bewachsen, was aber die Kälte in den Nacht- und Morgenstunden eher verstärkt.

In der heißeren Trockenzeit zwischen Oktober und November liegen die Temperaturen dann allerdings bei 24°C bis 32°C.

In der sehr schwülen Regenzeit zwischen Dezember und April kommt es häufig zu schweren Stürmen, die dementsprechende Verwüstung anrichten können.

Je näher eine Region in Sambia am Äquator liegt, desto mehr Niederschlag fällt auch in dieser Region. Im Norden von Sambia sind das etwa 1500mm Niederschlag, im Süden hingegen meist nur etwa 600mm.

In der Regenzeit steigen die Temperaturen auf bis zu 38°C, so dass zusammen mit der hohen Luftfeuchtigkeit eine unangenehme Schwüle entsteht. Auch Personen, die körperlich fit und gesund sind, können unter derartigen Verhältnissen leiden.

Die beste Reisezeit für eine Reise nach Sambia ist demgemäß eine Trockenzeit, das heißt entweder zwischen Mai und September, wobei im Winter (Sambia liegt auf der Südhalbkugel) insbesondere die Nächte zwischen Juni und Juli sehr kalt werden können. Ansonsten bietet sich ein Trip nach Sambia zwischen September und November an.

Allerdings schwanken auch der Wasserstand bei den Victoria-Wasserfällen und im Fluss Sambesi stark je nach Jahreszeit. Es gilt also abzuwägen, welche Naturschauspiele man erleben möchte und inwieweit man auch mit belastenderen Umständen fertig wird.

Reiseinformationen für Sambia -Währung & Zahlungsmittel:

Malawi ist ein kleines Land im südlichen Afrika, das für seine atemberaubende Landschaft und reiche Kultur bekannt ist. Die offizielle Währung des Landes ist der Malawische Kwacha (MWK), der in 100 Tambala unterteilt wird. Der Wechselkurs des MWK schwankt ständig gegenüber anderen Währungen wie dem US-Dollar oder dem Euro. Es lohnt sich also immer, den aktuellen Wechselkurs zu überprüfen, bevor man Geld wechselt oder Transaktionen durchführt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um an Bargeld in Malawi zu kommen. In größeren Städten gibt es Bankautomaten (ATMs), die internationale Debit- und Kreditkarten akzeptieren. Allerdings sind diese nicht immer verfügbar oder funktionieren möglicherweise nicht aufgrund von Stromausfällen oder technischen Problemen.

Eine weitere Option besteht darin, Reiseschecks mitzubringen und sie bei einer Bank einzulösen. Dies kann jedoch zeitaufwändiger sein als eine einfache Bargeldabhebung am Automaten. In ländlichen Gebieten hingegen kann es schwieriger sein an Bargeld zu gelangen – hier empfiehlt es sich daher ausreichend Barmittel mitzunehmen.

Um Betrug vorzubeugen sollte man darauf achten nur bei seriösen Händlern Geld umzuwechseln bzw., wenn möglich bargeldlos per Karte zahlen. Alles in allem bietet der Malawische Kwacha eine interessante Möglichkeit zur Erweiterung seiner Finanzkenntnisse sowie einen Einblick in die kulturellen Gegebenheiten eines faszinierenden afrikanischen Staates!

Reiseinformationen für Sambia – Verkehr & Straßenverhältnisse:

Die Verkehrsverhältnisse in Sambia sind oft chaotisch und gefährlich. Die Straßen sind meistens schlecht ausgebaut und nicht asphaltiert, was zu vielen Unfällen führt. Es gibt kaum Ampeln oder Verkehrsschilder, wodurch es schwierig ist, den Überblick über den Verkehr zu behalten.
Besonders auf dem Land werden häufig Fahrzeuge eingesetzt, die eigentlich für andere Zwecke gedacht waren – wie beispielsweise Traktoren als Transportmittel für Menschen oder Tiere. Auch Fahrräder und Fußgänger teilen sich die Straße mit Autos und Bussen.

Ein weiteres Problem stellt der öffentliche Nahverkehr dar: Busse sind oft überfüllt und fahren unregelmäßig. Viele Menschen nutzen deshalb private Minibusse („Kombis“), um von A nach B zu kommen – diese gelten jedoch als besonders unsicher.
Um sicher durch das Land reisen zu können, empfiehlt es sich daher entweder ein eigenes Fahrzeug anzumieten oder eine organisierte Tour bei einem Reiseunternehmen zu buchen. Wer trotzdem auf eigene Faust unterwegs sein möchte sollte unbedingt vorsichtig fahren!

Telefonieren in Sambia / Internet

Telefonieren in Sambia ist eine Herausforderung. Die Netzabdeckung ist nicht flächendeckend und die Verbindung kann oft abbrechen. Doch trotz dieser Schwierigkeiten gibt es in Sambia immer mehr Menschen, die auf das Handy als Kommunikationsmittel setzen.
Besonders beliebt sind Prepaid-Karten, da sie flexibel einsetzbar sind und keine langfristigen Verträge erfordern. Auch der SMS-Versand wird gerne genutzt, um schnell und unkompliziert Nachrichten zu verschicken.
Eine weitere Möglichkeit der Kommunikation in Sambia ist das Internet. Zwar ist auch hier die Abdeckung nicht flächendeckend, doch gerade in den Städten gibt es mittlerweile viele WLAN-Hotspots oder Internetcafés.

Reiseinformationen für Sambia – Sicherheitshinweise:

Die Sicherheitslage in Sambia ist angespannt, da ein Nachbar von Sambia die Demokratische Republik Kongo ist, sowie Simbabwe und Botswana. Alle Reisende in das Grenzgebiet der Demokratischen Republik Kongo sollten sich die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes für dieses Land zu Gemüte führen. Davon ab gelten auch schon auf sambischer Seite besondere Hinweise.

Obwohl der Grenzverkehr zur Demokratischen Republik Kongo zur Zeit normal verläuft, werden auf sambischer Seite häufig Flüchtlinge aufgenommen, was natürlich die Versorgungs- und die generelle Lage für touristisch Reisende nicht unbedingt erleichtert.

Wie in fast allen afrikanischen Staaten gilt für den Straßenverkehr in Sambia, dass von nächtlichen Fahrten abgesehen werden sollte. Auch in Sambia paaren sich schlechte Zustände der Straßen, riskante Fahrweise Einheimischer mit dem unkalkulierbaren Auftreten von Hindernissen wie Passanten oder liegen gebliebenen Fahrzeugen – angesichts der oft technisch schlechten Verfassung der Fahrzeuge in Afrika kein seltenes Ereignis. Dazu kommen häufige Straßensperren und Fahrzeugkontrollen in Sambia. Anders als in Mitteleuropa ist es für diese Fälle dringend ratsam, unbedingt alle Papiere für die Fahrzeuge sowie Führerschein dabei zu haben.

Die allgemeine, nicht politisch motivierte Kriminalität in Sambia ist ein großes Problem. Von hohem Ausgangsniveau steigt sie ständig weiter. Dabei spielen in letzter Zeit besonders Fahrzeugentführungen eine große Rolle. Je nach Attraktivität des Fahrzeugs, in dem man sich bewegt, steigt auch die Wahrscheinlichkeit eines solchen „Entführungs-“ oder besser gesagt Diebstahlversuchs. Besonders interessant sind hier für die Diebe bzw. Räuber hochpreisige Geländewagen. Dies gilt in verschärftem Maße, wenn die Fahrzeuge gerade auf Einlass in ein Gelände warten. Es wird deshalb angeraten, das Fahrzeug parallel zur Straße warten zu lassen, und somit fluchtbereit zu sein. Außerdem empfiehlt sich, im Falle eines Überfalls keinen Widerstand zu leisten, um so seine eigene Überlebenswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Türen und Fenster sollten stets verriegelt sein, Taschen und Wertgegenstände nicht sichtbar im Wagen liegen gelassen werden.

Für manche Leistungen ist der Preis unbedingt in US-Dollar zu entrichten, der Euro wird an den meisten Stellen noch nicht akzeptiert.

Öffentliche Gebäude dürfen in Sambia nicht fotografiert werden, dazu zählen Militär-Einrichtungen sowie auch deren Personal. Zudem darf man sich nicht in der Nähe des Präsidentenpalastes aufhalten.

Anreise nach Sambia

Die Anreise nach Sambia kann auf verschiedene Arten erfolgen. Die meisten Reisenden wählen den Flug als Transportmittel, da es die schnellste und bequemste Möglichkeit ist, das Land zu erreichen. Es gibt mehrere internationale Flughäfen in Sambia, darunter der Kenneth Kaunda International Airport in Lusaka und der Harry Mwanga Nkumbula International Airport in Livingstone.

Diese beiden Airports sind gut mit anderen Teilen Afrikas sowie mit Europa und Asien verbunden. Für eine noch authentischere Erfahrung können Sie auch überland reisen oder sich für eine Bootsfahrt auf dem Zambezi-Fluss entscheiden. Es gibt zahlreiche Grenzübergänge zwischen Sambia und seinen Nachbarländern wie Simbabwe, Botswana oder Malawi. Unabhängig von Ihrer Wahl des Verkehrsmittels sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Pass gültig ist und ein Visum beantragen (falls erforderlich). Auch empfiehlt es sich immer vorab Informationen zur aktuellen Sicherheitslage im Land einzuholen. Sambias atemberaubende Landschaften warten darauf entdeckt zu werden – machen Sie Ihre Anreise zum unvergesslichen Teil Ihres Abenteuers!

Sprache in Sambia

Die offizielle Sprache in Sambia ist Englisch, was auf die koloniale Vergangenheit des Landes zurückzuführen ist. Allerdings sprechen nur etwa 2 Millionen der insgesamt 17 Millionen Einwohner fließend Englisch. Die Mehrheit spricht eine der über 70 verschiedenen lokalen Sprachen und Dialekte. Eine der am weitesten verbreiteten Sprachen in Sambia ist Bemba, welche von etwa einem Drittel der Bevölkerung gesprochen wird. Weitere wichtige lokale Sprachen sind Nyanja (auch Chewa genannt), Tonga und Lozi. Es gibt auch einige Gebiete im Land, wo Portugiesisch oder Französisch als Verkehrssprache verwendet werden – dies liegt daran dass diese Länder an die Grenzen von Sambia angrenzen.

Sprachbarrieren können für Reisende ein Problem sein; es empfiehlt sich daher immer einen Dolmetscher zu haben oder zumindest grundlegende Kenntnisse einer örtlichen Sprache zu erwerben um einfacher kommunizieren zu können. Insgesamt spiegelt das reiche Mosaik an unterschiedlichen lokalen Kulturen und Traditionen wider wie vielfältig das Leben in diesem afrikanischen Staat wirklich ist!

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