Die besten Reiserouten durch Namibia
Wir möchten Ihnen mehrere Reiserouten durch Namibia aufführen, die sich alle miteinander kombinieren und an individuelle Bedürfnisse anpassen lassen.
Die klassische Route für 13 – 18 Tage “ Süden und Zentral Namibia „
Windhoek – Kalahari – Sossusvlei – Swakopmund – Damaraland – Etosha Nationalpark – Waterberg – Windhoek
Die klassische Route für 17 – 21 Tage “ Süden bis Fish River Canyon und Zentral Namibia „
Windhoek – Kalahari – Köcherbaumwald – Aus – Lüderitz – Sossusvlei – Swakopmund – Damaraland – Etosha Nationalpark – Waterberg – Windhoek
Die klassische Route für 17 – 21 Tage “ Süden und Nord Namibia „
Windhoek – Sossusvlei – Swakopmund – Damaraland – Kaokeveld – Epupa Falls – Etosha Nationalpark – Waterberg – Windhoek
Die klassische Route für 14-21 Tage “ Süden und Caprivi „
Windhoek – Sossusvlei – Swakopmund – Damaraland – Etosha Nationalpark – Rundu – Caprivi – Waterberg – Windhoek
Die klassische Route für 17-21 Tage “ Süden bis Botswana “ One Way
Windhoek – Sossusvlei – Swakopmund – Damaraland – Etosha Nationalpark – Rundu – Caprivi – Botswana ( Kasane ) – Victoria Falls
Die klassische Route für 21 Tage “ Zentral Namibia – Botswana – Windhoek “
Windhoek – Swakopmund – Damaraland – Etosha Nationalpark – Rundu – Caprivi – Botswana ( Kasane ) – Nata – Maun – Ghanzi – Buitepos – Windhoek
Malaria entlang der Reiserouten durch Namibia
Der Süden und der zentraler Teil des Landes sind malariafrei, eine Prophylaxe ist nicht erforderlich. Der Etosha Nationalpark ist bereits Malariazone, wenngleich das Risiko hier eher gering sein dürfte. Größer wird das Malaria-Risiko, je weiter man nach Norden kommt. In der Ovamboland Region ist Malaria in jedem Fall stark verbreitet und noch stärker im gesamten Caprivi sowie Botswana. Wer hierhin reist, sollte eine Prophylaxe gegen die Krankheit erwägen und sich außerdem durch Moskitonetze und Mückenschutzmittel (z.B. Peacefull Sleep) schützen. Auch die Nachbarländer im Norden, Angola, Sambia, Zimbabwe, Botswana sowie der Nordosten Südafrikas und das gesamte Mosambik fallen in die Malariazone.
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