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Madagaskar ist eine Inselnation im Indischen Ozean, östlich von Mosambik an der Ostküste Afrikas gelegen. Sie ist die viertgrößte Insel der Welt und hat eine Fläche von etwa 587.041 Quadratkilometern.
Die Bevölkerung Madagaskars beträgt über 28 Millionen Menschen, wobei diese Zahl kontinuierlich wächst. Die genaue Bevölkerungszahl ändert sich regelmäßig aufgrund von Geburten und anderen demografischen Prozessen, daher ist es sinnvoll, die neuesten Schätzungen oder Zensusdaten zu überprüfen, um die aktuellsten Bevölkerungsinformationen zu erhalten.
Die Fauna Madagaskars ist auf der ganzen Welt als besonders und einzigartig anerkannt, da sie zahlreiche Spezies enthält, die ausschließlich dort anzutreffen sind. Von den vielen Tieren sind vor allem die über 70 Lemurenvarianten, verschiedene Arten von Fossa, winzige Mauslemuren und die eigenartigen Aye-ayes weithin bekannt. Hinzu kommen eine Vielzahl an Chamäleon- und Geckoarten, diverse Schlangen, eine Anzahl an Schildkrötenarten sowie eine Fülle von Froscharten, die alle in diesem Inselreich beheimatet sind. Die bunte Vogelpopulation, darunter farbenprächtige Papageien, der Große Madagaskarreiher und eindrucksvolle Greife wie der Madagaskarseeadler, vervollständigen dieses spektakuläre Naturpanorama.
In Madagaskar variiert die elektrische Spannung zwischen 127 und 220 Volt, wobei das Stromnetz eine Frequenz von 50 Hertz aufweist. Reisende sollten beachten, dass im Land insgesamt fünf verschiedene Steckdosentypen vorherrschen, namentlich die Typen C, D, E, J und K. Um sicherzustellen, dass elektrische Geräte problemlos angeschlossen werden können, ist es dringend angeraten, einen geeigneten Reiseadapter mitzubringen.
Der Malagasy Ariary (MGA) ist die offizielle Landeswährung in Madagaskar, wobei ein Ariary in fünf Iraimbilanja aufgeteilt ist. Die Münzausgaben existieren in Stückelungen von 1, 2, 5 und 10 Ariary, während es Banknoten zu 20, 50, 100, 200, 500, 2000, 5000, 10.000 und 20.000 Ariary gibt.
Für Zahlungsvorgänge vor Ort wird hauptsächlich Bargeld empfohlen. Im Vorfeld ist zu beachten, dass der Umtausch der madagassischen Währung in Deutschland nicht möglich ist. Daher wird geraten, Euro in unterschiedlichen Nennwerten aus Deutschland mitzubringen. Sobald man in Madagaskar eintrifft, kann man diese entweder am Flughafen oder in den größeren Hotels wechseln. Dabei sollte man darauf achten, vornehmlich kleinere Geldscheine zu verlangen, da es insbesondere in entlegenen Gegenden oft an Wechselgeld mangelt und größere Banknoten schwer anzubringen sind. Eine Alternative bietet das Abheben der Landeswährung an Geldautomaten in den urbaneren Gebieten, jedoch sollte man nicht davon ausgehen, dass diese durchgängig funktionieren. Bei weiterführenden Fragen oder Beratungsbedarf zur Reiseplanung vor Ort ist die Reiseleitung stets bereit, Unterstützung und praktische Tipps zu geben.
Madagaskar wird, vor allem wenn man in einer Gruppe reist, grundsätzlich als ein sicheres Ziel angesehen. Dennoch können, bedingt durch die verbreitete Armut, Risiken wie Diebstähle, Übergriffe oder betrügerische Handlungen vorkommen. Diese Risiken lassen sich jedoch durch wachsam und bedacht zu sein oft verhindern. Wie üblicherweise auch in anderen Staaten raten wir dazu, Bargeld eng am Körper zu tragen, keine auffälligen Schmuckstücke offen zu zeigen, Duplikate der wichtigsten Papiere dabei zu haben und Wertsachen nach Möglichkeit sicher in Ihrer Unterkunft zu deponieren. Zudem ist es wichtig, während der Reisedauer kontinuierlich auf Ihren Reisepass Acht zu geben, denn ein Verlust kann umfangreiche Schwierigkeiten verursachen.
Madagaskar befindet sich innerhalb der Ostafrikanischen Zeitzone (EAT), was eine Differenz von zwei Stunden zur Standardzeit in Deutschland (MEZ/CET) bedeutet. Infolgedessen zeigt die Uhr in Madagaskar zwei Stunden später an als in Deutschland, also 14 Uhr, wenn es dort 12 Uhr mittags ist. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass sich dieser Zeitabstand um eine Stunde verringert, wenn in Deutschland von der Winter- auf die Sommerzeit gewechselt wird.
Der ideale Zeitpunkt für eine Madagaskar-Reise richtet sich nach persönlichen Interessen und geplanten Unternehmungen. Aufgrund der klimatischen Vielfalt und den verschiedenen Landschaften, bietet die Insel das ganze Jahr über attraktive Destinationen. Die Monate April bis November werden allgemein als optimale Reisezeit empfohlen.
Im speziellen bieten April und Mai sowie der Zeitraum von September bis November wunderbare Bedingungen mit gemäßigten Temperaturen und relativ geringem Niederschlag. Diese Zeitspanne ist besonders geeignet, um in den Genuss der Tierbeobachtung zu kommen, da viele Tiere in dieser Phase Nachwuchs aufziehen oder paarungsbereit sind.
Die kühleren Monate Juni bis August, die in Madagaskar den Winter ausmachen, sind insbesondere in höheren Lagen frischer, was sie vorzüglich für Wanderausflüge macht.
Während der regenreichen Monate von Dezember bis März kann es zu starken Regenfällen kommen, wodurch Reisewege beeinträchtigt und entlegene Regionen schwer erreichbar werden können. Doch auch diese Jahreszeit hat ihren Charme, denn die Natur erblüht in sattem Grün und die Besucherzahlen sind niedriger.
Madagaskar weist verschiedenartige klimatische Bedingungen auf, die durch ein gemäßigtes Klima im zentralen Hochland, aride Verhältnisse im Südwesten sowie ein feuchtes, tropisches Klima entlang der östlichen Küstenregion gekennzeichnet sind. Während der Südsommer mit seiner feuchten Hitze und der trockene sowie mildere Südwinter, welcher sich von Mai bis Oktober erstreckt, die zwei vorherrschenden Jahreszeiten darstellen, herrscht auf der Insel durchschnittlich eine Temperatur von 28 Grad Celsius – mit geringen Schwankungen über das gesamte Jahr hinweg.
In Teilen Madagaskars besteht durchaus Gefahr einer Malaria-Infektion. Dies ist eine Krankheit, die von Parasiten ausgelöst und durch Mückenstiche weitergegeben wird. Geografisch liegt diese Inselnation im Indischen Ozean, nicht weit entfernt von Afrikas Küste. Vor allem in den tropischen und subtropischen Regionen Madagaskars, wie dem Osten und Nordosten, ist das Malaria-Risiko vorhanden. Andererseits kommen in manchen Gegenden, vornehmlich im Westen und Südwesten, keine die Krankheit tragenden Mücken vor. Dennoch ist es ratsam, stets Vorsichtsmaßnahmen gegen Mückenstiche zu treffen, wie das Tragen von langärmliger Kleidung und das Auftragen von Insektenschutzmitteln. Falls Sie Vorhaben haben, in Malaria-Gefährdungsgebiete zu reisen, sollten Sie auch den Einsatz von Malariaprophylaxe in Betracht ziehen.
Bitte bedenken Sie, dass diese Informationen nicht den Rat eines Mediziners ersetzen. Unsere Auskünfte basieren auf Erfahrungsberichten und allgemein verfügbaren Quellen. Für medizinische Beratung und spezielle Anliegen sollten Sie stets professionellen medizinischen Rat einholen.
Pflichtimpfungen für die direkte Anreise aus Deutschland existieren nicht. Allerdings wird dazu geraten, eine Immunisierung gegen Hepatitis A vorzunehmen. Für Personen, die längere Zeit im Land verbringen, häufigen Umgang mit der lokalen Bevölkerung pflegen oder durch rural geprägte Gegenden reisen, werden zudem Impfungen gegen Hepatitis B, Typhus und Rabies nahegelegt.
Bitte beachten Sie, dass es ratsam ist, sich spätestens sechs Wochen vor Abreise eine individuelle reisemedizinische Beratung bei Ihrem behandelnden Arzt einzuholen.
Eine Einreiseerlaubnis in Form eines Visums oder einer elektronischen Genehmigung ist erforderlich.
Es gibt verschiedene Arten von Visa: Visum von Botschaft/Konsulat: Sie können ein Visum bei der zuständigen Botschaft oder dem Konsulat beantragen. Diese Art der Visabeantragung ist üblicherweise gebührenpflichtig.
Die mittlere Bearbeitungsdauer beträgt etwa 10 Tage. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Zeitspanne variieren kann, abhängig vom Arbeitsaufkommen der jeweiligen diplomatischen Vertretungen.
Visum bei Einreise: Ein Visum kann direkt bei der Ankunft an zugelassenen Grenzübergängen erworben werden.
Bei Ankunft in internationalen Flug- und Seehäfen kann vor Ort ein Visum für eine Dauer von bis zu 30 Tagen erteilt werden. Für Aufenthalte länger als 15 Tage fallen Gebühren an sowie eine zusätzliche Verwaltungsgebühr.
Zu den Unterlagen, die man mitführen sollte, gehören:
Deutsche, österreichische oder schweizerische Staatsangehörige können bereits jetzt bei unseren empfohlenen Visadiensten Informationen einholen, was für die Visabeantragung nötig ist.
Wenn Sie von Frankfurt nach Antananarivo fliegen, überbrücken Sie eine Distanz von rund 8570 Kilometern. Normalerweise dauert dieser Flug circa 12 Stunden. Abhängig von der jeweiligen Route und eventuellen Zwischenstopps könnte sich die effektive Reisedauer allerdings verlängern.
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Die wichtigsten Impfungen sind:
1. Gelbfieber: Eine Gelbfieber-Impfung ist für alle Reisenden ab dem 9. Lebensmonat vorgeschrieben und muss mindestens 10 Tage vor der Einreise erfolgen.
2. Hepatitis A: Die Hepatitis-A-Impfung wird allen Reisenden empfohlen, da das Virus durch verunreinigtes Wasser oder Nahrungsmittel übertragen werden kann.
3. Typhus: Auch eine Typhus-Impfung ist ratsam, da diese bakterielle Infektion ebenfalls durch kontaminiertes Essen oder Trinkwasser verbreitet wird.
4. Meningokokken-Meningitis: Diese Erkrankung tritt besonders während der Trockenzeit auf und kann tödlich verlaufen – deshalb sollte man sich unbedingt impfen lassen!
5. Tollwut: Wenn Sie längere Zeit in ländlichen Gebieten Ugandas unterwegs sind oder Kontakt mit Tieren haben könnten (z.B Affen), sollten Sie auch eine Tollwutimpfung erwägen.
Es ist außerdem sinnvoll sicherzustellen dass Ihre Standardimpfungen wie Tetanus-Diphtherie-Polio aktuell gehalten werden. Bitte beachten sie jedoch immer individuelle Unterschiede bei den Empfehlungen von Ärzten sowie speziell angepasste Bedürfnisse anhand Ihrer persönlichen Gesundheitsgeschichte!
Die Einreise nach Uganda erfordert eine Gelbfieber Infung. Insbesondere in ländlichen Gebieten Ugandas ist das Risiko einer Infektion hoch. Die gute Nachricht: Die Gelbfieber Impfung schützt zuverlässig vor der Krankheit und ist zudem sehr gut verträglich. Sie gehört daher zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen für Reisende nach Uganda. Um sich impfen lassen zu können, sollten Interessierte mindestens 10 Tage vor Abreise einen Termin beim Hausarzt oder einem Tropenmediziner vereinbaren. Dieser klärt auch darüber auf, ob weitere Impfungen notwendig sind – etwa gegen Hepatitis A/B oder Typhus.
Wenn Sie planen, nach Uganda zu reisen, benötigen Sie ein Visum.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass es relativ einfach ist, ein Visum für Uganda zu erhalten. Es gibt verschiedene Arten von Visa für Uganda: das Touristenvisum (für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen), das Geschäftsvisum und das Transitvisum. Der Antragsprozess kann online oder persönlich bei der ugandischen Botschaft in Ihrem Heimatland erfolgen.
Um den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten, sollten Sie sicherstellen, dass alle erforderlichen Dokumente vorliegen und vollständig ausgefüllt sind. Dazu gehören Ihr Reisepass mit einer Gültigkeit von mindestens sechs Monaten ab dem Datum Ihrer Einreise sowie eine Kopie Ihres Flugtickets oder Ihrer Reservierung. Die Kosten für ein Touristen-Visa betragen $50 USD pro Person (Stand Januar 2021). Bitte beachten Sie das Sie eine Gelbfieber Impfung für Uganda benötigen.
Uganda hat einige der besten Nationalparks Afrikas wie den Murchison Falls National Park, Queen Elizabeth National Park oder Bwindi Impenetrable Forest – Heimat der Berggorillas!
In Uganda werden über 40 verschiedene Sprachen gesprochen, darunter Englisch, Swahili und Luganda.
Sambia ist ein wunderschönes Land im südlichen Afrika mit einer beeindruckenden Tierwelt und atemberaubenden Landschaften. Doch wie sieht es mit der Sicherheit aus? Diese Frage stellen sich viele Reisende, bevor sie ihre Reise nach Sambia antreten. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Sambia als eines der sichersten Länder in Afrika gilt. Die Kriminalitätsrate ist vergleichsweise niedrig und die Menschen sind freundlich und hilfsbereit. Dennoch gibt es einige Dinge zu beachten, um eine sichere Reise zu gewährleisten. In den Städten sollte man auf seine Wertsachen achten und diese am besten immer bei sich tragen oder im Hotelsafe verwahren. Auch das Herumlaufen alleine in abgelegenen Gegenden sollte vermieden werden. Bei Fahrten durch ländliche Gebiete sollten nur offizielle Taxis genutzt werden und auch hier empfiehlt es sich, vorher den Preis auszuhandeln oder einen Taximeter benutzen zu lassen. Ein weiterer wichtiger Punkt für die Sicherheit während einer Safari-Tour ist die Wahl des richtigen Anbieters. Seriöse Unternehmen haben erfahrene Guides an Bord, welche nicht nur über Kenntnisse zur Tierwelt verfügen sondern auch über Erste-Hilfe-Kenntnisse sowie Erfahrung im Umgang mit Notfallsituationen haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Ja – Es ist sicher in Sambia zu reisen! Mit etwas Vorsicht können Sie unbesorgt dieses faszinierende Land bereisen!
Das Klima variiert je nach Region des Landes stark: Im Allgemeinen hat der größte Teil Zambias tropisches Savannenklima mit einer Regenzeit zwischen November bis April.
Sambias Nationalparks bieten eine Fülle von Wildtieren wie Löwen, Elefanten und Giraffen sowie spektakuläre Landschaften wie den Victoria Falls oder das Luangwa-Tal.
Die offizielle Amtssprache ist Englisch und wird von vielen Menschen gesprochen und verstanden. Es gibt jedoch auch viele lokale Sprachen wie Bemba, Nyanja und Tonga.
Ja, alle ausländischen Besucher benötigen ein Visum für die Einreise nach Sambia. Dies kann entweder im Voraus online oder bei Ankunft am Flughafen beantragt werden.
Es gibt viele Restaurants entlang des Lake-Malawisees sowie auf den Märkten, wo man lokale Spezialitäten wie Nsima (Maisbrei), Chambo-Fisch und verschiedene Gemüsegerichte probieren kann.
Es empfiehlt sich US-Dollar einzutauschen da diese am weitesten verbreitet sind. Die Landeswährung ist malawische Kwacha
Ja! Obwohl es immer ratsam ist, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen wie z.B., nicht alleine durch unbekannte Gebiete zu laufen oder wertvolle Gegenstände offen zur Schau tragen etc., gilt das Land allgemein als sicher für Reisende.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören der Lake-Malawisee (der drittgrößte See Afrikas), das Liwonde National Reserve (ein Wildschutzgebiet) und Mulanje Mountain (das höchste Bergmassiv Südafrikas).
Die offizielle Sprache von Malawi ist Englisch, aber die meisten Menschen sprechen auch Chichewa als Muttersprache.
Malawi ist ein wunderschönes Land im Südosten Afrikas, das für seine atemberaubenden Landschaften und freundlichen Menschen bekannt ist. Wie in jedem anderen Land gibt es jedoch auch hier einige Risiken und Gefahren, die man beachten sollte. Die Kriminalitätsrate in Malawi ist vergleichsweise niedrig, aber wie überall auf der Welt sollten Reisende vorsichtig sein und ihre Wertsachen immer im Auge behalten. Es wird empfohlen, nach Einbruch der Dunkelheit nicht alleine durch unbekannte Gegenden zu gehen oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Ein weiteres Risiko sind Krankheiten wie Malaria oder Typhus. Reisende sollten sich vor ihrer Abreise impfen lassen und während ihres Aufenthalts entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen – zum Beispiel Moskitonetze benutzen oder Insektenschutzmittel verwenden. Trotz dieser möglichen Gefahren lohnt sich eine Reise nach Malawi auf jeden Fall. Die Natur des Landes bietet unvergleichliche Erlebnisse: Von den beeindruckenden Victoriafällen bis hin zu den malerischen Stränden am Lake Malawi gibt es viel zu entdecken. Und wer offen für Begegnungen mit Einheimischen ist, wird schnell merken: Die Gastfreundschaft der Malawierinnen und Malawier macht jede Unsicherheit mehr als wett!
Malawi ist ein kleines Land im südlichen Afrika, das von Tansania, Sambia und Mosambik umgeben ist. Es hat eine Fläche von etwa 118.000 Quadratkilometern und eine Bevölkerung von rund 18 Millionen Menschen. Trotz seiner geringen Größe hat Malawi viel zu bieten – atemberaubende Landschaften wie den Lake Malawi, der als einer der schönsten Seen der Welt gilt; faszinierende Tierwelt in Nationalparks wie dem Liwonde oder Nyika Park; reiche Kultur mit traditionellen Tänzen und Musik sowie Handwerkskunst aus Holz oder Ton.
In der Zeit von Mitte Juni bis Mitte Oktober herrscht im Okavango Delta Hauptsaison, weshalb die Preise in dieser Zeit etwas höher ausfallen. Die Monate Juli und August bieten die optimalen Bedingungen, um das Delta in seiner Überflutung zu bestaunen und verschiedene Wasseraktivitäten auszuprobieren. Für alle Tierliebhaber eignen sich hingegen eher die Monate September und Oktober, da diese die besten Monate für Tierbeobachtungen darstellen.
Es besteht die Möglichkeit, gängige Kreditkarten an einigen Orten zu nutzen. Insbesondere in größeren Städten ist es mit einer Visa-Karte und der Eingabe der persönlichen PIN-Nummer möglich, Bargeld abzuheben. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass eine tägliche Höchstgrenze von 300 Euro besteht.
Während Ihrer Reise durch Botswana bieten sich Ihnen in Städten wie Maun und Kasane zahlreiche Möglichkeiten, an Geldautomaten Bargeld zu beziehen. Darüber hinaus akzeptieren viele Lodges und Hotels Kreditkartenzahlungen, was Ihnen zusätzliche Flexibilität gibt. Wenn es um die Währung geht, können Sie in der Regel nicht nur mit Botswanischen Pula bezahlen, sondern auch mit Euro und US-Dollar. So sind Sie auf Ihrer Reise finanziell immer bestens ausgestattet.
In Botswana herrscht ein subtropisches kontinentales Halbwüstenklima, das dafür sorgt, dass die Temperaturen das ganze Jahr über selten unter 20 Grad fallen. Regen ist in dieser Region eher selten und das Wetter ist meist trocken. Die Wintermonate von Mai bis November sind besonders attraktiv, da sie trockenes Wetter, klaren Himmel und angenehme Tagestemperaturen zwischen 20 und 25 Grad versprechen. Diese klimatischen Bedingungen machen Botswana zu einem idealen Reiseziel für Sonnenanbeter und Naturliebhaber.
Vorschläge zur Impfung. Wenn du eine Reise nach Botsuana planst, solltest du sicherstellen, dass du über die standardmäßig empfohlenen Impfungen in Deutschland verfügst. Es ist insbesondere wichtig, dass du eine aktuelle Impfung gegen Tetanus (Wundstarrkrampf), Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Masern und eine Grundimmunisierung gegen Poliomyelitis/Kinderlähmung hast. Wir empfehlen dringend, diese Impfungen vor deiner Abreise zu erhalten, um sicherzustellen, dass du während deiner Reise bestmöglich geschützt bist.
Dies ist absolut von Ihrem Budget und Ihrer Art zu Reisen abhängig. Wenn Sie eine Gruppenreise in Botswana durchführen möchten kann man mit Kosten von ca. 1.300,- € pro Woche für eine Campingsafari in einer Gruppe kalkulieren. Wenn man keine Campingübernachtungen möchte sollte man für eine Woche ca. 2.700,- € für eine Reise in Unterkünften einkalkulieren.
Botswana ist ein Land voller Kontraste und Abenteuer, das sich im südlichen Afrika befindet. Es bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für jeden Geschmack und jedes Alter. Eine der Hauptattraktionen Botswanas sind die Nationalparks. Der Chobe-Nationalpark beispielsweise ist bekannt für seine Elefantenpopulation, aber auch andere Tiere wie Löwen, Leoparden oder Büffel können hier gesichtet werden. Im Okavango-Delta kann man auf einer Mokoro-Tour durch die Wasserwege gleiten und dabei Krokodile oder Flusspferde aus nächster Nähe erleben. Auch kulturell hat Botswana viel zu bieten: Das Volk der San lebt seit Jahrtausenden in dieser Region und ihre traditionellen Lebensweisen haben bis heute überlebt. Ein Besuch bei den San gibt einen faszinierenden Einblick in diese ursprüngliche Kultur. Neben Natur-und Kulturerlebnissen bietet Botswana auch Luxus-Safaris an – mit exklusiven Lodges mitten im Buschland sowie privaten Guides wird einem ein unvergessliches Erlebnis geboten. Ein weiterer Grund nach Botswana zu reisen ist die Sicherheit des Landes: In dem afrikanischen Staat herrscht politische Stabilität sowie eine niedrige Verbrechensrate – was es zum idealen Reiseziel macht!
Es wird im Allgemeinen empfohlen, die Monate April bis Oktober als ideale Reisezeit für Botswana zu wählen. Während dieser Trockenzeit stehen zahlreiche Gebiete und Regionen zur Verfügung, um eine unvergessliche Safari-Erfahrung zu erleben. Aber auch die Regenzeit von November bis März hat ihre besonderen Reize und Vorzüge.
Für die Einreise nach Äthiopien wird ein gültiger Reisepass (nach Ausreise noch mindestens sechs Monate gültig) sowie ein Touristenvisum benötigt.
Transitreisende, die innerhalb von sechs Stunden weiterreisen, benötigen kein Visum für Äthiopien. Sie sollten Ihren Reisepass immer mit sich zu führen. Um jedoch Unannehmlichkeiten beim Verlust des Passes zu vermeiden, sollten Sie eine getrennt vom Original aufbewahrte Kopie dabei haben.
Online-Beantragung
Das Visum für eine einmalige Einreise kann 10-14 Tage vor Abreise (3-6 Wochen bei Mehrfacheinreise) bei der äthiopischen Botschaft in Berlin oder im äthiopischen Generalkonsulat Frankfurt beantragt werden. Die Visakosten für eine einmalige Einreise mit einer Gültigkeit von 30 Tagen betragen 36,- EUR zzgl. Porto (Stand Februar 2016).
Visa „on arrival“
Alternativ zur Online-Beantragung ist das Visum auch bei der Einreise nach Äthiopien erhältlich (Kosten liegen bei 50 USD ca. 48 EUR; bar vor Ort zu zahlen; Stand: April 2015). Dies ist aber nur bei Ankunft am internationalen Flughafen Bole in Addis Abeba möglich.
In vielen Restaurants werden vegetarische Gerichte angeboten – dank des orthodox-christlichen Fastens sind auch viele fleischlose Optionen verfügbar. Es sollte allerdings beachtet werden dass nicht alle Speisen aufgrund kultureller Unterschiede dem europäischen Geschmack entsprechen könnten.
Alleinreisende können das Land besuchen, sollten jedoch vorsichtig sein und sich an lokale Gegebenheiten anpassen. Es wird empfohlen, einen lokalen Guide oder eine Reisegruppe zu engagieren.
Das Klima variiert je nach Region stark – im Hochland kann es kühl sein, während der Osten des Landes sehr heiß ist. Generell herrscht von Juni bis September Regenzeit.
Äthiopien hat eine reiche Geschichte und Kultur, daher gibt es viele wichtige Sehenswürdigkeiten wie das Lalibela Felsenkirchengebiet oder den Simiens Nationalpark mit seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt.
Generell ist Réunion das ganze Jahr über zu bereisen, jedoch sind die Sommermonate von Mitte Dezember bis Ende März mit einigen Einschränkungen verbunden. Durch teils sintflutartige Regenfälle können in dieser Reisezeit auch Wanderwege und Straßen auf der Insel unpassierbar sein, die Luft ist häufig schwül-heiß.
Ab April beruhigt sich das Wetter schnell und bietet bis zum Jahresende meist sehr angenehme Bedingungen. Für Aktivurlauber eignet sich der gesamte Zeitraum von April bis Mitte Dezember als beste Reisezeit, während Badeurlauber und Familien vor allem die Hauptsaison in der Reisezeit von Mitte September bis Anfang Dezember bevorzugen. Hier finden Sie Informationen zu den besten Reisezeiten für andere Länder im südlichen und östlichen Afrika
Regenreichste Region | Die östlichen Inselhänge (mit Passatwinden) |
Trocken und sonnig | Die Westküste (liegt im Regenschatten) |
Kälteste Region | Höhere Lagen im Landesinneren mit Temperaturspannen zwischen bis unter null und maximal 25° Celsius |
Sommer an der Küste | 30° Celsius Durchschnitttemperatur |
Frost | In höheren Lagen ab 1.800 Metern Höhe im Winter (Juli und August) möglich |
Saint-Denis (an der Küste) | min. 24° Celsius im Winter bis max. 30° Celsius im Sommer |
La Plaine-des-Palmistes (1.200 m) | min. 17° Celsius bis max. 24° Celsius |
Wassertemperatur | 23° – 24° Celsius im Winter |
Hochsaison | Oktober, November, Juli, August |
Nebensaison | Juni, September |
Ja, die kreolische Küche ist sehr beliebt und bekannt für ihre Gewürze. Einige Gerichte wie “Rougail saucisse” (Wurstgericht) oder “Carri poulet” (Hühnchen-Curry) sind ein Muss.
Auf der Insel finden sie verschiedene Arten an Unterkünften wie Hotels , Ferienwohnungen sowie Hostels . Es hängt davon ab was ihr Budget zulässt.
Es gibt viele Aktivitäten zur Auswahl wie Wandern im Nationalpark Piton de la Fournaise , Schnorcheln und Tauchen am Strand von L’Ermitage-les-Bains sowie Paragliding über den Bergen des Cirque de Mafate . Informationen über die Aktivitäten auf der Insel finden Sie hier: La Reunion Aktivitäten
Die Amtssprache auf der Insel ist Französisch, aber es wird auch in bestimmten Gebieten English, Kreolisch und Tamil gesprochen.
Nein, wenn Sie aus einem EU-Land kommen oder Staatsbürger eines Landes sind, das ein Abkommen mit Frankreich hat (z.B. USA), benötigen Sie kein Visum für einen Aufenthalt bis zu 90 Tagen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um nach La Reunion zu gelangen. Die meisten Besucher fliegen in die Hauptstadt Saint-Denis mit einem Zwischenstopp in Paris oder Johannesburg.
Von Europa nach La Réunion sind verschiedene Anreisen möglich. Die Flugzeit ohne Stopp beträgt etwa 10 bis 11 Stunden. Über Paris kann man mit Air France oder Air Austral direkt nach La Réunion fliegen.
Bitte achten Sie darauf das fast alle Flüge über Paris gehen. Dort haben Sie bei bestimmten Flügen einen Flughafenwechsel. Dies ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Bitte kalkulieren Sie die Zeit ein.
La Reunion ist eine Insel im Indischen Ozean, die zu Frankreich gehört und sich östlich von Madagaskar befindet.
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Eine Namibia Reise ist zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis.
Doch je nach persönlichen Vorlieben und Interessen gibt es bestimmte Monate, die sich besonders gut eignen. Wer gerne Tiere beobachtet, sollte zwischen Juni und Oktober reisen. In dieser Zeit herrscht Trockenheit in Namibia und viele Wildtiere kommen zur Wasserstelle zusammen. Besonders im Etosha Nationalpark kann man dann Elefantenherden, Löwenrudel oder Giraffen hautnah erleben.
Für Fotografen sind die Monate Mai bis September empfehlenswert. Die Luft ist klarer als in den anderen Jahreszeiten und das Licht bietet perfekte Bedingungen für atemberaubende Landschaftsaufnahmen. Reisende mit einem Hang zum Abenteuer sollten hingegen während der Regenzeit von November bis März unterwegs sein. Dann blüht die Wüste auf einmalig schöne Weise auf und auch Tierbegegnungen können sehr spektakulär sein.
Bei Gruppenreisen durch Namibia gibt es unterschiedliche Gruppengrößen. Die kleinsten Gruppen haben eine Teilnehmerzahl von maximal 7-8 Personen. Dies ist eine sehr schöne Gruppengröße. Es gibt aber auch Anbieter die mit großen Reisebussen durch Namibia fahren. Dort sitzen dann bis zu 40 Personen im Bus. Achten Sie bei Ihrer Reise darauf das Sie mit Fahrzeugen fahren die klimatisiert sind. Außerdem sollte das Fahrzeug ein Hubdach haben damit Sie bei den Safaris im Nationalpark eine freie Rundumsicht haben. Bitte achten Sie auch darauf das alle Fenster zum öffnen sind. Viele Safaris werden mit Kleinbussen wie VW Bus T6 oder Hyundai H1 durchgeführt. Da können nur 2 Fenster im hinteren Bereich geöffnet werden.
Sansibar ist eine Inselgruppe vor der Küste Tansanias und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten für Besucher. Eines der bekanntesten Wahrzeichen von Sansibar ist die Altstadt von Stone Town, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Hier können Sie durch enge Gassen schlendern und historische Gebäude wie das House of Wonders oder den ehemaligen Sultanspalast besichtigen.
Ein weiteres Highlight sind die Gewürzplantagen auf Sansibar, wo man exotische Früchte und Gewürze entdecken kann. Eine Führung durch eine solche Plantage gibt Einblicke in den Anbau von Zimt, Nelken oder Vanille sowie deren Verwendung in der lokalen Küche. Wer sich für Geschichte interessiert sollte unbedingt einen Ausflug zur Sklaveninsel machen – ein Ort mit einer traurigen Vergangenheit als Umschlagplatz des transatlantischen Sklavenhandels. Auch das Beit el Amani Museum lohnt einen Besuch: es zeigt Artefakte aus dem Leben auf Sansibar während der Kolonialzeit. Natürlich kommen auch Strandliebhaber voll auf ihre Kosten: Die Strände im Norden (wie beispielsweise Kendwa Beach) bieten kristallklares Wasser und weißen Sandstrand soweit das Auge reicht – ideal zum Entspannen unter Palmen! Egal ob Kultur-Enthusiast oder Sonnenanbeter – wer nach Sansibar reist wird garantiert nicht enttäuscht werden!
Sansibar ist eine Inselgruppe im Indischen Ozean und gehört zu Tansania. Die Hauptinsel, Unguja, ist die größte und bekannteste der Gruppe. Sie liegt etwa 25 Kilometer vor der Küste von Tansania und hat eine Fläche von rund 1.600 Quadratkilometern. Die Inseln sind für ihre weißen Sandstrände, das türkisfarbene Wasser sowie ihre reiche Geschichte und Kultur bekannt. Sansibar war einst ein wichtiger Handelsplatz für Gewürze wie Nelken, Zimt oder Muskatnuss – heute kann man auf den Märkten immer noch diese exotischen Düfte wahrnehmen. Neben dem Tourismus spielen auch Landwirtschaft (vor allem Gewürzanbau) sowie Fischerei eine wichtige Rolle in der Wirtschaft Sansibars. Wer einen Besuch plant, sollte unbedingt Stone Town besichtigen – die Altstadt mit ihren engen Gassen und historischen Gebäuden wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Auch Ausflüge in den Jozani Forest Nationalpark oder zu einer Schildkrötenaufzuchtstation lohnen sich sehr!
Die Flugdauer nach Sansibar hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Abflugort und der Anzahl der Zwischenstopps. In der Regel dauert ein Direktflug aus Europa etwa 8-10 Stunden. Wenn Sie jedoch einen Zwischenstopp in einer anderen Stadt machen müssen, kann sich die Reisezeit deutlich verlängern. Zum Glück bieten viele Airlines mittlerweile auch Nonstop-Flüge nach Sansibar an, sodass Sie schnell und bequem ans Ziel gelangen können. Es lohnt sich auf jeden Fall im Voraus zu planen und verschiedene Optionen zu vergleichen. So finden Sie garantiert den besten Flug für Ihre Bedürfnisse! Bestimmte Fluglinien wie z.B Condor bieten Direktflüge ab Frankfurt an.
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn wie in jedem anderen Reiseziel auf der Welt gibt es auch auf Sansibar bestimmte Risiken und Gefahren. Allerdings sollte man diese nicht überbewerten und mit einer gewissen Vorsicht kann man einen unvergesslichen Urlaub auf dieser paradiesischen Insel verbringen. Einige mögliche Gefahrenquellen sind zum Beispiel die starken Strömungen im Meer oder das Auftreten von giftigen Quallen während bestimmter Jahreszeiten. Auch vor Taschendieben sollte man sich in den belebten Gegenden der Stadt Stonetown oder an touristisch frequentierten Orten wie dem Strand Nungwi in Acht nehmen. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass dies keine spezifischen Probleme für Sansibar darstellen, sondern vielmehr allgemeine Risiken beim Reisen sind. Mit ein paar einfachen Vorkehrungen können sie vermieden werden: Beispielsweise sollten Sie immer eine Schwimmweste tragen, wenn Sie ins Meer gehen und Ihre Wertsachen sicher verstauen. Insgesamt ist Sansibar ein relativ sicheres Ziel für Touristen – solange sie ihre Augen offen halten und vernünftig handeln. Die Einheimischen sind freundlich und hilfsbereit gegenüber Besuchern aus aller Welt; wer also bereit ist, einige einfache Regeln zu beachten kann hier einen wunderbaren Aufenthalt genießen!
Diese Frage ist schwierig zu beantworten, denn Sansibar hat so viele wunderschöne Orte zu bieten. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich sagen, dass die Strände im Norden der Insel am schönsten sind. Der Strand von Nungwi zum Beispiel ist einfach atemberaubend. Das türkisblaue Wasser und der weiße Sandstrand laden zum Entspannen ein und man kann hier auch einige Wassersportaktivitäten wie Tauchen oder Schnorcheln ausprobieren. Auch Kendwa Beach sollte auf jeden Fall besucht werden. Hier gibt es eine Vielzahl an Restaurants und Bars direkt am Strand sowie tolle Möglichkeiten für Aktivitäten wie Kitesurfen oder Parasailing. Wer lieber etwas abgeschiedener sein möchte, dem empfehle ich den Matemwe Beach im Nordosten von Sansibar. Hier findet man Ruhe und Erholung pur inmitten einer traumhaften Kulisse. Egal welcher Strand letztendlich gewählt wird – eines steht fest: Die Schönheit Sansibars lässt sich nicht in Worte fassen und muss selbst erlebt werden!
Die Frage nach dem besten Reisezeitpunkt für Sansibar ist keine leichte. Das tropische Klima der Insel sorgt das ganze Jahr über für warme Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Doch es gibt Unterschiede in den Regenperioden, die bei der Planung berücksichtigt werden sollten. Generell kann man sagen, dass die beste Zeit für einen Besuch von Juni bis Oktober ist. In diesen Monaten herrscht Trockenzeit auf Sansibar und es regnet kaum oder gar nicht. Die Temperaturen sind angenehm warm mit durchschnittlich 25-28 Grad Celsius und auch das Meerwasser hat eine ideale Badetemperatur. Wer jedoch gerne etwas mehr grün auf seiner Reise sehen möchte, sollte sich eher zwischen November und Mai entscheiden – denn dann blüht alles prächtig! Allerdings muss man hierbei beachten, dass während dieser Zeit auch die kurze Regenperiode stattfindet: Von Mitte März bis Anfang Juni kommt es zu heftigen Niederschlägen sowie Gewitterstürmen – doch diese dauern meist nur wenige Stunden am Tag an. Für Taucher empfiehlt sich generell ein Aufenthalt zwischen Juli bis September oder Januar bis Februar – denn dann herrschen optimale Sichtverhältnisse unter Wasser! Egal wann Sie Ihre Reise antreten möchten – eines steht fest: Der Charme von Sansibar wird Sie verzaubern! Ob weiße Sandstrände zum Entspannen oder kulturelle Sehenswürdigkeiten wie Stone Town zum Erkunden – hier findet jeder seinen ganz persönlichen Traumurlaub!
Eine Reise nach Sansibar kann je nach Saison und Art der Unterkunft sehr unterschiedlich ausfallen. Generell lässt sich jedoch sagen, dass es für jeden Geldbeutel eine passende Option gibt. Wer auf Luxus nicht verzichten möchte, findet in den zahlreichen Resorts an den weißen Sandstränden von Nungwi oder Kendwa sicherlich das Richtige. Hier können Sie in einer Villa direkt am Meer entspannen und die Annehmlichkeiten eines Fünf-Sterne-Hotels genießen. Die Preise liegen hierbei zwischen 200 und 500 Euro pro Nacht. Für Budget-Reisende bieten sich hingegen kleine Pensionen oder Hostels an, welche oft schon ab 20 Euro pro Nacht zu haben sind. Diese sind meist einfach eingerichtet, aber sauber und verfügen über alles Notwendige wie ein Bett sowie ein eigenes Bad. Auch bei der Verpflegung gibt es große Unterschiede: Während manche Restaurants gehobene Küche mit europäischen Standards bieten, bekommt man anderswo bereits für wenige Euros leckere lokale Gerichte serviert.
Zusammenfassend lässt sich also sagen: Eine Reise nach Sansibar ist grundsätzlich erschwinglich – ob luxuriös oder günstig kommt dabei ganz darauf an, was einem persönlich wichtig ist!
Zunächst einmal sollte man sich bewusst sein, dass Sansibar ein muslimisch geprägtes Land ist und entsprechend konservativ gekleidet sein. Frauen sollten ihre Schultern und Knie bedecken, um Respekt vor der lokalen Kultur zu zeigen. Des Weiteren empfiehlt es sich, auf den Straßen vorsichtig zu sein. Die Verkehrsregeln werden nicht immer eingehalten und es kann schnell gefährlich werden. Auch das Trinkwasser sollte nur aus verschlossenen Flaschen oder abgekochtem Wasser getrunken werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Schutz vor Mückenstichen. Auf Sansibar besteht ein hohes Risiko für Krankheiten wie Malaria oder Dengue-Fieber durch Moskitos übertragen wird. Es empfiehlt sich daher unbedingt eine geeignete Kleidung (lange Hosen) sowie Anti-Mücken-Spray mitzuführen. Nicht zuletzt gilt es auch bei Ausflügen in die Natur Rücksicht auf Umwelt und Tiere zu nehmen: Müll gehört in den Abfallbehälter statt ins Meer geworfen; Korallenriffe dürfen nicht betreten oder beschädigt werden; Wildtiere sollen aus sicherem Abstand beobachtet aber keinesfalls gestört oder gar gefüttert werde Insgesamt lohnt sich jedoch jeder Besuch von Sansibar – wer diese Punkte beachtet wird belohnt mit einer wunderschönen Landschaft voller Geschichte und Traditionen!
Zunächst sollten Sie die lokale Autovermietung kontaktieren und den entstandenen Schaden schildern. Alternativ können Sie auch unsere deutschsprachigen Mitarbeiter in Südafrika kontaktieren, die dann die weiteren Schritte mit der Autovermietung klären.
Abhängig von der Region, der Tageszeit und der Entfernung zur nächsten Werkstatt wird Ihnen die Autovermietung schnellstmöglich einen Pannendienst oder ein Ersatzfahrzeug zukommen lassen.
Da es unmöglich ist, im Voraus zu wissen, welche Art von Schaden am Fahrzeug entsteht oder wann und wo dies passiert, kann auch nicht vorhergesagt werden, wie schnell die Hilfe vor Ort eintrifft und ob ein identisches Ersatzfahrzeug verfügbar ist. Im Notfall wird Ihnen ein kleineres Fahrzeug zur Verfügung gestellt, bis ein Fahrzeug der gebuchten Kategorie verfügbar ist und Sie Ihre Südafrika Selbstfahrer Rundreise fortsetzen können.
In nahezu sämtlichen größeren Städten und Gemeinden ist heutzutage eine lückenlose Netzversorgung gegeben. Auch in den Außenbereichen entlang der touristischen Gebiete können Sie auf Mobilfunkempfang vertrauen. Sogar in diversen Nationalparks und Wildreservaten ist teilweise der Gebrauch von Mobiltelefonen möglich. Eine Vielzahl von Safari-Unterkünften befindet sich jedoch in so entlegenen Gegenden, dass dort kein Mobilfunkempfang gegeben ist – in diesen Fällen bieten die Unterkünfte in der Regel jedoch Internet und WLAN via Satellit an (meistens kostenfrei).
In der Regel erfolgt die Übergabe des Mietwagens direkt am Flughafen. Wenn Sie das Fahrzeug jedoch an einem anderen Flughafen abgeben möchten, wird eine Einwegmiete fällig. Die genauen Kosten entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Reiseangebot. Alternativ ist es auch möglich, den Mietwagen gegen eine geringe Gebühr zur ersten Unterkunft liefern zu lassen.
In urbanen Metropolen wie Kapstadt oder Johannesburg kann ein Navigationssystem durchaus von Vorteil sein. Allerdings ist es außerhalb der Städte und in ländlichen Gegenden eher unwahrscheinlich, dass Sie auf ein Navi zurückgreifen werden. Viele Farmen und Lodges sind nicht mit Straßennamen oder Hausnummern ausgestattet und somit schwierig als Ziel einzuprogrammieren.
In Nationalparks und privaten Reservaten kann es sogar problematisch sein, sich ausschließlich auf ein Navigationssystem zu verlassen. Daher empfehlen wir dringend, unseren Anfahrtsbeschreibungen in den Reiseunterlagen zu folgen, insbesondere in Tierreservaten, wo nicht alle Wege für Urlauber zugänglich sind.
Ein GPS führt Sie zwar meist auf der schnellsten Route zum Ziel, aber das muss nicht unbedingt die landschaftlich schönste Strecke sein oder an empfohlenen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen. In Kombination mit unseren Reiseunterlagen verpassen Sie jedoch keines der Reise-Highlights und keinen unvergesslichen Fotostopp.
Maximal 4 Stunden Fahrt zwischen zwei Stationen und mindestens 2 Übernachtungen pro Station sind empfehlenswert, um nicht den gesamten Urlaub im Auto zu verbringen und genügend Zeit zu haben, um die faszinierenden Facetten und unzähligen Sehenswürdigkeiten dieses Landes zu entdecken.
Abhängig von der gewählten Route und Region kann es vorkommen, dass Sie auf Schotterstraßen fahren, Ausflüge in Nationalparks mit Geschwindigkeitsbegrenzungen unternehmen oder in ländlichen Gebieten unterwegs sind – all diese Faktoren erfordern Zeit. Bei einer falschen Planung mit zu großen Entfernungen ist es nicht mehr möglich, Besichtigungen durchzuführen, da Sie nur noch rechtzeitig von einem Ort zum anderen gelangen müssen.
Vergessen Sie nicht, dass Sie nicht auf der Flucht sind! Versuchen Sie nicht, das gesamte Südafrika von Johannesburg bis Kapstadt in nur zwei Wochen zu bereisen. Wählen Sie stattdessen gezielt bestimmte Regionen aus, die Ihren Hauptinteressen entsprechen, und fokussieren Sie sich darauf. Planen Sie gegebenenfalls auch Inlandsflüge ein.
Verlassen Sie sich auf unsere Routenvorschläge! All unsere Mietwagenreisen sind über viele Jahre hinweg optimiert worden, um Ihnen ein unvergessliches und authentisches Erlebnis zu bieten.
Grundsätzlich ist es möglich, mit jeder Art von Fahrzeug eine Mietwagenrundreise durch Südafrika zu unternehmen und das Land auf eigene Faust zu erkunden. Allerdings empfiehlt es sich insbesondere bei Fahrten in ländlicheren Regionen im nördlichen Südafrika sowie bei Selbstfahrerreisen in staatliche Nationalparks, ein höher motorisiertes Fahrzeug zu wählen. Auf den Schotterpisten lassen sich diese Fahrzeuge erheblich angenehmer befahren und bei eigenen Safaris im Mietwagen können die Tiere von einer erhöhten Position im SUV besser beobachtet werden.
Auch für Familien mit mehreren Kindern oder gemeinsam reisende Paare ist ein großer SUV für eine Mietwagenreise durch Südafrika empfehlenswert. Der geräumige Kofferraum bietet ausreichend Platz für das gesamte Reisegepäck und die Fahrzeuge sind höher motorisiert, was ideal für bergige Regionen ist. Obwohl ein Geländewagen etwas teurer sein kann als kleinere Fahrzeuge, sind die Kosten bei zwei Paaren durch vier geteilt, wodurch diese Kategorie pro Paar unschlagbar günstig wird.
Ein internationaler Führerschein ist unerlässlich, um Ihr Fahrzeug bei der örtlichen Autovermietung in Empfang zu nehmen. In jüngster Zeit wird bei Polizeikontrollen vermehrt gezielt nach diesem Dokument gefragt, und im Falle eines Unfalls kann der Versicherungsschutz möglicherweise erlöschen, wenn Sie ohne einen im Land gültigen Führerschein unterwegs sind. Unser Rat: Um jegliche Schwierigkeiten bei der Fahrzeugübernahme, polizeilichen Bußgeldern oder Haftungsausschlüssen zu verhindern, sollten Sie unbedingt einen internationalen Führerschein für Ihre Selbstfahrer-Tour mit dem Mietwagen beantragen!
Eine gültige Kreditkarte ist ebenfalls erforderlich, wenn Sie Ihr Fahrzeug bei der örtlichen Autovermietung abholen. Diese dient als Sicherheit und wird kopiert, während ein Kautionsbetrag gesperrt wird. Nach der Rückgabe Ihres Autos wird dieser Betrag wieder freigegeben oder eventuell anfallende Kosten wie beispielsweise Einwegmiete, Mautgebühren, Bußgelder oder Kraftstoffkosten werden verrechnet.
Die Stromversorgung in Tansania erfolgt mit einer Spannung von 230 Volt. Allerdings ist es ratsam, stets auf mögliche Stromausfälle sowie Schwankungen in der Spannung vorbereitet zu sein. Daher empfiehlt es sich, einen Universaladapter oder einen speziellen Adapter für britische Steckdosen mitzubringen. Auch eine Taschenlampe oder Stirnleuchte sollten im Gepäck nicht fehlen, um im Falle eines Stromausfalls nicht im Dunkeln zu stehen.
Zusätzliche Vergütungen für Safari-Guides und Camp-Mitarbeiter sind nicht im Reisepreis enthalten, sondern hängen von Ihrer persönlichen Entscheidung und Zufriedenheit ab. Hier sind einige Richtwerte, die Ihnen bei der Einschätzung helfen können:
Lassen Sie sich nicht von Personen täuschen, die lediglich Ihr Gepäck bewegen, um ein Trinkgeld zu erhalten! Solche Personen sind häufig in den Ankunftsbereichen der Flughäfen anzutreffen. Im Gegensatz dazu sind alle Helfer in einer Safari-Lodge oder einem Zelt-Camp legitime Mitarbeiter dieser Einrichtungen.
Für Ihre Safari empfehlen wir Ihnen, leichte und lockere Kleidung in neutralen oder gedämpften Farben zu wählen, da helle Farben Insekten anziehen können. Vermeiden Sie am besten blaue Kleidungsstücke, da diese auf bestimmte Insektenarten besonders anziehend wirken. Um sich vor der Sonne zu schützen, sollten Sie unbedingt Sonnenbrillen, Sonnenschutzmittel und Hüte mit Befestigungsbändern mitnehmen, um zu verhindern, dass der Wind Ihnen den Hut vom Kopf bläst. Insektenspray wie „Anti-Brumm“ oder ähnliches sollte ebenfalls nicht fehlen. Da es abends oft kühl wird, insbesondere in Wüstengegenden und in den Monaten Mai bis August, empfehlen wir Ihnen, auch einen warmen Sweater und ein Halstuch einzupacken. Einige 5-Sterne-Unterkünfte haben einen „smart dress code“ für die Hauptmahlzeiten, aber die meisten erwarten lediglich, dass Sie sauber und gepflegt gekleidet sind.
Absolut! Zumindest besteht diese Möglichkeit. Teilen Sie uns einfach mit, dass Sie auf Ihrer Reise mit Kindern unterwegs sind, und wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um Ihre Tour so familienfreundlich wie möglich zu gestalten.
Zum Beispiel können wir speziell auf Kinder zugeschnittene Unterkünfte arrangieren – mit einem großzügigen Schwimmbad, geräumigen Schlafzimmern für bis zu 4 Personen und ausreichend Platz zum Austoben nach einem ereignisreichen Tag voller Wildbeobachtungen. Selbstverständlich wird auch WLAN berücksichtigt. Wir können die Tour so konzipieren, dass die Transferzeiten auf ein Minimum reduziert werden oder Ihnen besondere Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wanderungen oder Spurensuchen mit Buschmännern anbieten – all das trägt dazu bei, die Laune bei Kindern und Jugendlichen aufrechtzuerhalten.
Falls Sie mit sehr kleinen Kindern unterwegs sind, können wir auch Kindersitze für die Safari-Fahrzeuge oder sogar Babytragen organisieren.
Tansania ist ein Land mit einem tropischen Klima, das das ganze Jahr über warm und angenehm ist. Die Küstengebiete sind jedoch aufgrund der höheren Luftfeuchtigkeit etwas feuchter als das Hochland. Das Land hat zwei Regenzeiten, die intensivere zwischen Mitte März und Mai (die Masika-Regen) und die andere im November, Dezember und manchmal auch im Januar (die Mvuli-Regen). Trotzdem sollten Sie sich nicht davon abhalten lassen, zu reisen (s.o.)!
Die gebirgigen und Hochland-Gebiete sind kühler und die Temperaturen können im Juni und Juli nachts unter 10 Grad Celsius fallen. In diesen Gebieten kann es das ganze Jahr über regnen (normalerweise in den frühen Morgenstunden).
Auf der Insel Sansibar herrscht das ganze Jahr über heißes Klima mit Temperaturen zwischen 22 und 40 Grad Celsius. Es gibt auch eine Regenzeit von April bis Mai, die im Gegensatz zum Festland oft heftig ausfällt und einige Hotels schließen lässt. Allerdings gibt es auch in dieser Regenperiode sonnige Abschnitte und sogar ganze sonnige Tage.
In der Regel nutzen die Safariveranstalter sowohl Standard- als auch Langversionen von Landrover oder Landcruiser, abhängig von der Größe Ihrer Reisegruppe. Jedes Fahrzeug verfügt über Allradantrieb, ausreichend Sitzplätze für die Passagiere und ein aufklappbares Dach, um problemlos fotografieren zu können. Zudem lassen sich alle Fenster öffnen.Fast alle Fahrzeuge sind NICHT nicht mit Klimaanlagen ausgestattet. Auf Safaris sind Klimaanlagen aufgrund der typisch rauen und staubigen Straßen in den Nationalparks nicht praktikabel. Darüber hinaus werden Sie häufig das Dach geöffnet und die Fenster offen halten, um Tiere zu fotografieren und frische Luft ins Innere zu lassen.
Jedes Fahrzeug ist ausgestattet mit:
Um nach Tansania zu gelangen, stehen verschiedene Wege zur Verfügung. Der Kilimandscharo Airport, ein internationaler Flughafen bei Arusha, ist einer der wichtigsten Anlaufpunkte. Darüber hinaus sind auch Dar Es Salaam und Sansibar beliebte Destinationen. Unsere Passagiere bevorzugen in der Regel Flüge mit renommierten Airlines wie KLM, Ethiopian Airlines, British Airways, Oman Air, Emirates und Swiss Air. KLM bietet beispielsweise Verbindungen nach Kilimandscharo oder Dar Es Salaam über Amsterdam an. Ethiopian Airlines fliegt von Frankfurt aus nach Kilimandscharo oder Sansibar über Addis Abeba. British Airways bedient Dar Es Salaam von verschiedenen europäischen Städten aus über London Heathrow. Oman Air hat kürzlich eine neue Fluglinie nach Sansibar über Muscat eröffnet. Emirates fliegt nach Dar Es Salaam über Dubai und Swiss Air bietet Verbindungen nach Dar Es Salaam über Zürich von vielen europäischen Städten aus an.
Insgesamt bietet Kenia als Safariziel alles was das Herz begehrt: beeindruckende Tierbeobachtungen im Masai Mara , traumhaft schöne Strände an der Küste des Indischen Ozeans sowie spannende Einblicke in die Kultur der Maasai-Völker . Eine Reise durch dieses afrikanische Land wird garantiert unvergesslich bleiben!
Der Preis variiert je nach Dauer der Tour, Luxusgrad des Camps oder Hotels, Beförderungsmittel (Flugzeug, SUV, Minibus) . Eine einfache 7-Tage-Kenia-Safari kann zwischen 1.000 € und 5.000€ pro Person kosten.
edoch ist es wichtig zu betonen, dass eine Safari in Kenia ein unvergessliches Erlebnis ist und jeden Cent wert sein kann. Die atemberaubende Landschaft, die faszinierenden Tiere und die kulturellen Erfahrungen machen diese Reise zu einer einzigartigen Erfahrung.
Wenn du dich für eine Safari entscheidest, solltest du darauf achten, einen seriösen Anbieter auszuwählen. Es gibt viele Unternehmen auf dem Markt mit unterschiedlichen Angeboten und Preisen.
Es lohnt sich auch darüber nachzudenken, ob man lieber in einem luxuriösen Camp oder Hotel übernachten möchte oder ob man bereit ist etwas einfacheres zu wählen um das authentische Afrika-Erlebnis vollständig genießen zu können.
Einige der besten Orte für Safaris in Kenia sind Masai Mara National Park, Amboseli National Park, Tsavo East and West National Parks sowie Lake Nakuru-Nationalpark.
Ja und nein, Kinder jeden Alters dürfen in der Regel an unseren Touren teilnehmen. Bitte fragen Sie indiviuell bei ihrer gewünschten Reise an. Allerdings müssen Eltern darauf achten dass sie genügen Aufsichtspersonal dabei haben um die Sicherheit ihrer Kinder gewährleisten zu können.
Ein typischer Safaritag beginnt früh am Morgen bei Sonnenaufgang mit einer Pirschfahrt durch den Nationalpark oder das Reservat.Danach geht man zurück zur Lodge um Frühstück zu essen .Anschließend hat man Freizeit bevor erneut gefahren wird.Am Nachmittag gibt es nochmal einen Ausflug, ehe dann Abendessen serviert wird. Bei manchen Touren wird das Mittagessen im Busch serviert.
Das hängt davon ab, welche Aktivitäten geplant sind und ob Unterkunft/Verpflegung im Voraus bezahlt wurden.
Als Richtwert können 50 bis 100 US-Dollar pro Tag gerechnet werden. An Trinkgeld für Ihren Fahrer rechnet man 5-10 USD pro Tag / Person
Ja, es wird empfohlen, sich gegen Gelbfieber impfen zu lassen und Malaria-Prophylaxe einzunehmen. Detaillierte Informationen finden Sie bei den Gesundheitsämtern sowie dem Tropeninstitut.
Tragen Sie leichte Baumwollkleidung in neutralen Farben wie Beige oder Khaki sowie geschlossene Schuhe zum Wandern. Weiterhin sollten Sie Sonnencreme, Sonnenbrille, Kamera, Binoculars (Fernglas),Moskitoschutzmittel, Wasserflaschen nicht vergessen. Auf Anfrage senden wir Ihnen eine detaillierte Information zu
Eine typische Safaritour in Kenia dauert etwa 5-7 Tage aber es gibt auch längere Touren je nach Bedarf des Kunden
Kenias Nationalparks bieten ein unglaubliches Spektrum an Wildtieren wie Löwen, Elefanten, Büffel und Nashörner sowie Giraffen und Zebras.
Die beste Zeit für eine Kenia Safari hängt von Ihren Interessen ab. Wenn Sie die große Tierwanderung erleben möchten, sollten Sie zwischen Juli und Oktober reisen. Wenn Vogelbeobachtung Ihre Leidenschaft ist, empfehlen wir Ihnen den November bis April.
Dir steht eine große Auswahl an Reisezeiten für einen Strandurlaub in Kenia zur Verfügung. Der beste Zeitpunkt hängt von deinen Interessen und deinen persönlichen Vorlieben ab. Wenn du gerne warmes Wetter und niedrige Regenwahrscheinlichkeiten bevorzugst, dann ist die beste Reisezeit für Kenia von Juli bis September. In dieser Zeit liegen die Tagestemperaturen im Schnitt bei etwa 25 Grad Celsius und die Nächte sind kühl und angenehm. Die Regenwahrscheinlichkeit ist zu dieser Zeit am geringsten. Aber auch in den Monaten Oktober bis Juni bietet das Klima in Kenia viele Möglichkeiten, einen erholsamen Strandurlaub zu verbringen. Das Wetter ist zwar wärmer und es gibt mehr Regen, aber die Regenfälle sind meist kurz und können deine Pläne nicht zu sehr beeinträchtigen.
Auf einer Selbstfahrerreise nach Namibia gibt es einige Dinge zu beachten. Zum Beispiel sollten Sie immer genug Wasser und Proviant dabei haben, da es in der Wüste keine Tankstellen oder Supermärkte gibt. Auch sollten Sie sich gut über die Route informieren und auf jeden Fall eine Karte dabei haben. Außerdem ist es wichtig, dass Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig überprüfen und im Notfall einen Mechaniker hinzuziehen.
Es gibt viele offizielle Campingplätze in Namibia, die meistens gut ausgestattet sind. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie nur an offiziellen Stellen campen, um die Umwelt zu schützen. Es ist aber ratsam, gerade in der Hauptsaison die Campingplätze vorzubuchen. Das erspart Stress bei der Reise. Sprechen Sie für die Buchung der Campingplätze mit Ihrem Reiseveranstalter.
Es gibt verschiedene Autovermietungen in Namibia, zum Beispiel Avis, Europcar oder Budget. Achten Sie darauf, ein Auto mit Allradantrieb zu mieten, besonders wenn Sie in die Wüste fahren möchten. Am besten ist aber wenn Sie bei einem lokalen Vermieter Ihr Fahrzeug mieten. Dort sind die Fahrzeuge in der Regel besser gewartet und Sie haben einen besseren Service. Am besten ist es wenn Sie bei einem Reiseveranstalter Ihr Fahrzeug zusammen mit Ihren Unterkünften mieten. Dann sind Sie bei Problemen abgesichert wie z.B mit einem Reisesicherungsschein und Haftpflichtversicherung.
Namibia ist eines der sichersten Länder in Afrika. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und die Menschen sind freundlich und hilfsbereit. Allerdings sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn Sie nach Namibia reisen. Zum Beispiel sollten Sie keine Wertsachen offen herumliegen lassen und immer ein Auge auf Ihr Gepäck haben. Außerdem sollten Sie keine Fremden mitnehmen oder unter Drogen stehende Personen treffen.
Die Durchschnittsdauer einer Selbstfahrerreise in Namibia beträgt zwei bis drei Wochen. Jedoch hängt die Reisedauer stark von Ihren persönlichen Interessen und Präferenzen ab. Möchten Sie beispielsweise mehr Zeit für Safari-Aktivitäten oder für Erkundungstouren durchs Land haben? Nehmen Sie sich daher genügend Zeit, um alles auszuwählen, was Sie sehen und tun möchten
Unterkunft: In Gästehäusern und Lodges zahlt man pro Person und Nacht etwa 50,- bis 600,- € Auf Campsites etwa 10,- € pro Nacht
Transport: Mietwagen kosten pro Tag ab ca. 130 € je nach Ausstattung, Benzinkosten sind mit ca. 1,10 € pro Liter Diesel zu veranschlagen.
Verpflegung: In Restaurants zahlt man für eine Mahlzeit etwa 20,- € für ein Abendessen. In Supermärkten kauft man Lebensmittel etwas günstiger als in Deutschland
Namibia ist ganzjährig zu bereisen. Obwohl die meisten Touristen von Juli bis November das Land bereisen. Von Dezember bis Ende März, die als Regenzeit gelten, erleben Sie das grüne Namibia mit wunderschönen Sonnenuntergängen. In dieser Zeit fällt ab und zu Regen. Diese Regenfälle können kurz und heftig sein. In dieser Zeit sind deshalb Campingreisen nicht zu empfehlen. Auch die Tierbeobachtungen sind erschwert, da das Wild genug Wasser in Pfützen findet und deshalb nicht zu den Wasserlöchern kommt. Trotzdem hat diese Zeit Ihren Reiz.
Der April, der Mai und der Juni gehört für uns zu den idealen Reisezeiten in Namibia da immer noch wenig Touristen im Land sind und man sich die Wasserlöcher bei der Tierbeobachtung nur mit ein paar anderen Reisenden teilen muss. Das Wild kommt wieder an die Wasserlöcher zurück. Ab Anfang Juli bis Ende Oktober ist die Hauptreisezeit in Namibia. Bei einer Reise im namibischen Winter von Juni bis September muss man sich auf kurze Tage und kühle Temperaturen in der Nacht einstellen. Gerade im südlichen Teil von Namibia kann es empfindlich kalt sein. Dafür hat man tagsüber sehr angenehme Temperaturen von ca. 25 – 30 Grad.
Namibia Rundreisen sind ist sicher, solange Sie sich an bestimmte Regeln halten. In Namibia gibt es eine normale Beschaffungskriminalität wie auch hier in unseren Städten in Deutschland. Deshalb sollten Sie in Ihrem Fahrzeug keine wertvollen Dinge offen ablegen, wenn Sie ihr Fahrzeug parken. In größeren Städten wie Windhoek oder Swakopmund sollten Sie es vermeiden, bei Dunkelheit alleine durch die Stadt zu laufen. In Namibia haben Sie die Möglichkeit, 24 Stunden unser Büro in Windhoek zu kontaktieren. Bei unserem Meet and Greet am Airport Windhoek informieren wir Sie über alle eventuellen Risiken. Namibia Rundreisen
Für Ihre Reise nach Namibia benötigen Sie keine speziellen vorgeschriebenen Impfungen. Für eine detaillierte Information der empfohlenen Impfungen kontaktieren Sie das Tropeninstitut oder das Auswärtige Amt.
Sie erleben bei Namibia Rundreisen eine Vielzahl von unterschiedlichen Landschaftsformen sowie eine unbeschreibliche Tiervielfalt. Während einer Rundreise durch Namibia erleben Sie unter anderem die Namib, die als älteste Wüste der Welt bezeichnet wird. Aus ihr leitet sich der Name von Namibia ab. Zudem werden Sie sehr oft bei Ihrer Reise die deutsche Vergangenheit erleben.
Namibia Rundreisen können Sie sehr einfach mittels einer Selbstfahrerreise durchführen. Bei einer Mietwagenreise durch Namibia erleben Sie das Land auf eigene Faust mit Ihrem eigenen Mietwagen. Wenn Sie das Land nicht selber entdecken möchten, bieten sich Flugsafaris, Kleingruppenreisen oder privat geführte Reisen durch Namibia an. Bei privat geführten Reisen erleben Sie das Land mit Ihrem persönlichen, deutschsprachigen Guide. Bei einer Kleingruppenreise durch Namibia bereisen Sie das Land mit 7-12 Mitreisenden.
Absolut problemlos. Namibia zählt zu den Gebieten in Afrika mit sehr geringer Malariagefahr. Das liegt daran, dass Namibia zu den Wüstenländern gehört. Viele Gebiete in Namibia lassen sich malariafrei bereisen. Unsere Familienreisen in Namibia zeichnen sich dadurch aus, dass wir Gebiete mit erhöhter Malariagefahr vermeiden bzw. nur geringe Anteile mit einer theoretischen Gefahr von Malaria in die Reise eingebaut haben. Das wäre z.B. der Etosha Nationalpark, der zum Malariagebiet zählt.
Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten bei Namibia Rundreisen. Angefangen von der Kalahari mit den berühmten roten Dünen, über den Köcherbaumwald bei Keetmanshoop, der besonders reizvoll bei Sonnenuntergang ist. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Fish River Canyon, der als zweitgrößter Canyon der Welt nach dem Grand Canyon geführt wird. In Lüderitz und der verlassenen deutschen Diamantengräberstadt Kolmannskuppe erlebt man hautnah die deutsche Vergangenheit. Weiter im Süden Namibias findet man das Gebiet vom Namib Naukluft Park, in dem man die Sossusvlei und weitere der höchsten Dünen der Welt findet. Big Daddy, Düne 45 oder die Elim Düne sind nur ein kleiner Auszug.
Weiter Richtung Norden findet man Walfis Bay und das verträumte Städtchen Swakopmund in dem man auch noch zahlreiche interessante Dinge aus der deutschen Vergangenheit findet. Hier lebt die deutsche Kultur schon seit langer Zeit. Zu den weiteren Highlights zählt das Damaraland mit seinen 3.000 Jahre alten Felsgravuren bei Twyfelfontein, den verbrannten Wald sowie den Brandberg. Im Norden an der Grenze zu Angola findet man die spektakulären Epupa und Ruacana Falls. Wenn man durch den Caprivi Streifen fährt erlebt man zahlreiche tolle Nationalparks mit einer extrem vielfältigen Tierwelt. Zum Schluss sollte man eines der Top Sehenswürdigkeiten in Namibia nicht vergessen – den Etosha Nationalpark. Dieser Park zählt zu den absoluten Highlights in Namibia.
Wenn ich eine Namibia Reise unternehme ist diese ideal mit Botswana, Simbabwe oder Südafrika zu kombinieren. In Botswana finden Sie die absoluten Highlights in Bezug auf die Tierbeobachtung wie z.B den elefantenreichen Chobe Nationalpark oder das Okavango Delta. In Simbabwe bietet sich der Besuch der Victoria Fälle an. Im Süden und Südosten grenzt Namibia an Südafrika, sodass man auch ideal eine Südafrika Rundreise anschließen kann.
Für eine normale Rundreise in Namibia benötigen Sie kein Visum solange diese nicht länger als 90 Tage dauert. Sie erhalten bei Ihrer Einreise ein kostenloses Visitor Permit, welches dazu berechtigt, sich 90 Tage im Land aufzuhalten. Sollten Sie weitere Informationen zu Visaangelegenheiten wünschen, wenden Sie sich an die Botschaft von Namibia: http://consular.namibia-botschaft.de/
Namibia hat unterschiedliche Klimabereiche, die von heiß und trocken in der Wüste bis zu feucht warm im Caprivi reicht. Gerade im Winter kann es in den Wüstengegenden empfindlich kalt werden, so dass Sie morgens eventuell Eis kratzen müssen. Deswegen sind Safarihosen mit heraustrennbaren Beinen, Hemden mit kurzen und langen Ärmeln sowie Fleecejacken ideal.
Vermeiden Sie grelle Farben. Ideal sind gedeckte Farben wie Grau, Oliv, Beige. Wenn Sie nicht gerade eine Wanderreise in Namibia gebucht haben empfehlen wir halbhohe Treckingschuhe. Bei einer Wanderreise können Sie Ihre leichten Wanderschuhe nutzen.
Das ist nicht ratsam. Namibia liegt zwar an der Atlantikküste aber das Wasser ist durch den Benguela Strom, der an Namibias Küsten vorbeifließt, sehr kalt. Auch im Sommer hat das Wasser kaum eine höhere Temperatur als 24-25 Grad. Falls Sie einen Badurlaub nach Ihrer Namibia Reise planen sollten Sie über Mauritius, Seychellen, Kenia, Sansibar oder die Südafrikanische Küste am indischen Ozean nachdenken. Bei uns finden Sie viele Reiseideen für Ihren Badeurlaub.
Idealerweise starten Sie von Windhoek aus. Dort finden Sie auch unser eigenes Büro. Unsere Mitarbeiter empfangen Sie am Windhoek Airport. Möglich ist auch ein Start in Victoria Falls oder Kasane oder Maun in Botswana, aber dies ist immer mit höheren Kosten für die Mietwagen verbunden da diese erst dorthin gebracht werden müssen. Also idealerweise startet Ihre Tour in Windhoek und endet dort. Alternativ endet sie in Victoria Falls in Simbabwe, Maun oder Kasane. Es ist auch möglich das Ihre Route in Kapstadt endet. Bitte beachten Sie aber das bei der Mietwagenvermietung höhere Kosten auftreten da eine Einweggebühr berechnet wird.
Idealerweise ab Frankfurt mit einem Direktflug der Lufthansa, Eurowings oder Condor. Die Flugzeit beträgt ca. 10 Stunden bei einem Direktflug und 15 Stunden bei Flügen mit Zwischenstopp. Es finden sich aber zahlreiche weitere Flugverbindungen mit Zwischenlandungen wie Qatar Airways, Ethiopia Airways o.Ä. Die Preise schwanken je nach Saison und Fluglinie zwischen 600,- € und 1.000,- € in der Economy Klasse.
Die Preise für Namibia Rundreisen sind sehr unterschiedlich. Am günstigsten bereist man Namibia mit einer Campingreise d.h. man fährt mit einem Allradfahrzeug welches mit einem Dachzelt ausgestattet ist von Punkt zu Punkt auf einer geplanten Route. Für eine reine Campingreise rechnet man inkl. Mietwagen und den Kosten für die Campingplätze mit 1.000,- € bis 1.300,- € pro Person für ca. 14 Tage ohne den internationalen Flug. Eine reine Campingreise ist besonders in der Regenzeit zu überdenken. Am besten ist es Lodges und Campingaufenthalte im Mix zu kombinieren.
Eine sehr bequeme Art zu Reisen ist die Lodge Selbstfahrerreise. Man fährt mit seinem 4×4 Mietwagen eine vorgebuchte Tour. Die Dauer der jeweiligen Übernachtungen kann individuell geplant werden. Eine Lodge Selbstfahrerreise kostet ab 1.200 ,- €, je nach Dauer und Qualität der Unterkünfte. Man bekommt in Namibia Unterkünfte im Preisbereich von 50,- € bis zu 1.600,- € pro Person und Nacht.
Eine weitere Art zu Reisen ist die geführte Privatreise. Hier begleitet Sie während der gesamten Tour ein deutsch oder englischsprachiger Reiseleiter. Für diese Art der Reise kalkuliert man ab 3.800,- € pro Person für eine 14 tägige Reise.
Eine der beliebtesten Reisearten ist die Kleingruppenreise. Hier reisen Sie je nach Gruppengröße mit zwischen 7 und 12 gleichgesinnten Personen. Hier können Sie ca. 2.600,- € pro Person für eine 13 tägige Reise kalkulieren. Ideal sind Gruppen von bis zu 7 Personen. Diese Touren finden oft in speziellen Safarifahrzeugen statt, die über ein Hubdach zur besseren Tiersichtung sowie über große Fenster verfügen, die alle zu öffnen sind.
Das kommt ganz darauf an welche Gegend Sie bereisen möchten bzw. welche Routen Sie fahren. Da Namibia über ein Straßennetz mit einem sehr großen Anteil von Schotterpisten verfügt empfehlen wir grundsätzlich ein Allradfahrzeug. Hierbei kommt es auch wieder an welche Route Sie fahren.
Für die klassische Route Kalahari – Fish River Canyon – Sossusvlei – Swakopmund – Damaraland – Etosha Nationalpark – Waterberg Windhoek reichet in der Regel ein Fahrzeug wie z.B der Renault Duster oder Suzuki Jimny. Viel bequemer reisen Sie aber in einem z.B Toyota Hilux, Ford Ranger oder Toyota Landcruiser. Allerdings sind diese Fahrzeuge auch teurer. Wenn Sie die Route Richtung Norden nehmen und zu den Epupa Falls möchten und dabei noch einen Abstecher ins Kaokeveld wagen wollen, kommen Sie auf jeden Fall nicht an einem Toyota Hilux oder Ford Ranger vorbei. Diese Fahrzeuge sind in der Regel mit Doppeltanks und verbesserten Fahrwerken ausgestattet und geeignet für diese Strecken. Außerdem verfügen diese Fahrzeuge über ein zweites Reserverad.
Wenn Sie in Richtung Caprivi möchten und eventuell noch Botswana in Ihre Tour einbeziehen möchten, sollten Sie auf jeden Fall einen Toyota Hilux, Ford Ranger oder Toyota Landcruiser buchen. Einige Nationalparks auf dieser Strecke lassen sich nur mit diesen richtigen Allradfahrzeug fahren.
Auf jeden Fall raten wir von einfachen PKWs wie Polo, Golf o.Ä ab. Dieser Fahrzeugtyp wird zwar von ein paar Veranstaltern angeboten aber wir halten das für unverantwortlich. Die Straßen in Namibia sind zu schlecht so das man mit dieser Art von Fahrzeugen keine Urlaubsfreude hat.
Die Preise der Fahrzeuge beginnen bei ca. 60,- € pro Tag für z.B einen Renault Duster. Ein Toyota Hilux oder ein Ford Ranger kostet je nach Saisonzeiten und Ausstattung zwischen 90,- und 150,- €. Ein Toyota Landcruiser kostet je nach Ausstattung und Saisonzeit zwischen 130,- bis 180,- € pro Tag.
Extrem wichtig ist die Versicherung der Fahrzeuge. Bitte beachten Sie das diese sogenannten Vollversicherungen in Namibia nicht mit der klassischen Vollkasko in Deutschland vergleichbar ist. Selbst verschuldete Schäden sind selber zu tragen. Bitte lassen Sie sich nicht durch günstige Angebote locken. Diese Angebote sind oft mit einer hohen Selbstbeteiligung verbunden.
Das kommt auf die persönlichen Wünsche an. Die meisten Reisenden möchten eine Safari in der Serengeti unternehmen. Dadurch ist die Anzahl der Safarifahrzeuge im Park sehr groß. Weniger Fahrzeuge und mehr Ruhe haben Sie in den Parks wie den Tarangire Nationalpark oder die Parks im Süden wie z.B den Mikumi Nationalpark oder den neuen unbekannten Mkomazi Nationalpark im Nordosten Tansanias. Natürlich finden Sie noch zahlreiche weitere Nationalparks in Tansania
Beste Reisezeit für Tansania und Sansibar ist in der Trockenzeit von Juni bis Oktober und Ende Dezember bis Mitte Februar. Die Regenzeit unterteilt sich in 2 Perioden. In der großen Regenzeit von März bis Mai kommt es zu teilweise heftigen Regenfällen, die auch tagelang andauern können. Die sogenannte kleine Regenzeit von November bis Dezember fällt vergleichsweise schwach aus. Die Monate in der kleinen Regenzeit werden oft von Reisenden unterschätzt. Sie gehört zu den sehr schönen Reisezeiten in Tansania.
Tansania gehört zu einem der sichersten Reiseländern in Ostafrika aufgrund seiner politischen Stabilität. Trotzdem herrscht durch die weit verbreitete Armut ein Risiko von Beschaffungskriminalität, da der Großteil der Bevölkerung in Tansania unter dem Existenzminimum lebt.
Hier kommen die Infos für die Fahrzeuge in Südafrika rein
Bei der direkten Einreise aus Deutschland auf das Festland Tansanias und nach Sansibar sind keine Pflichtimpfungen, insbesondere keine Gelbfieberimpfung erforderlich. Dies gilt auch, wenn im Transit über ein Gelbfieber-Endemiegebiet eingereist wird, solange bei dem Zwischenstopp der Flughafen nicht verlassen wird und der Aufenthalt weniger als 12 Stunden beträgt.
Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Typhus, Tollwut und Meningokokken-Krankheit (ACWY) empfohlen.
Uganda ist ein wunderschönes afrikanisches Land, das vor allem für seine atemberaubende Natur und seine lebendige Kultur bekannt ist. Die Menschen in Uganda sind sehr freundlich und hilfsbereit und es gibt keine Anzeichen dafür, dass das Land gefährlich ist. Im Gegenteil: Uganda ist ein perfekter Ort für einen entspannten Urlaub.
Zunächst einmal hängt die Wahl des Fahrzeugs davon ab, wo genau man in Uganda unterwegs ist und was man vorhat. Wenn Sie beispielsweise nur in der Stadt unterwegs sind, dann reicht ein kleiner Mietwagen vollkommen aus.
Wenn Sie jedoch planen, durch das Land zu fahren oder einen Nationalpark zu besuchen, sollten Sie sich für ein robustes 4×4 Allradfahrzeug entscheiden. Die Straßen können holprig und uneben sein – insbesondere während der Regenzeit – daher ist es wichtig sicherzustellen dass Ihr Auto genug Bodenfreiheit hat um problemlos über Unebenheiten hinwegzukommen.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl eines geeigneten Autos ist natürlich die Größe Ihrer Gruppe bzw Ihres Gepäcks: wenn sie mit einer größeren Anzahl an Personen oder viel Gepäck reisen müssen sie entsprechend mehr Platz im Auto haben. Unabhängig vom gewählten Fahrzeugtyp empfehlen wir dringend darauf achten dass das Auto immer gut gewartet wird bevor es losgeht – denn Pannenhilfe kann gerade außerhalb der stärker bevölkerten Gebiete schwieriger werden!
Ihre Afrika Traumreise