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Die Wirtschaftszweige in Namiba

Wirtschaftszweige in Namibia

Die Wirtschaftszweige in Namiba

Die verschiedenen Wirtschaftszweige in Namibia

Namibia hat eine nur schwach entwickelte verarbeitende Industrie, daher ist das Land auf den Export angewiesen. Tourismus, Fischerei, Bergbau, Landwirtschaft und Viehzucht sind Wirtschaftszweige in Namibia, die fast ausschließlich auf den Export verschiedener Güter ausgerichtet sind. Da kaum etwas selbst hergestellt oder weiterverarbeitet wird, entstand die Aussage, dass das Land produziert, was es selbst nicht konsumiert, während es konsumiert, was es nicht selbst herstellt.
Mit nur 2,5 Millionen Einwohnern, von denen die meisten über keine entsprechende Kaufkraft verfügen, macht der Export Sinn. Angrenzende Staaten kommen mit ihrer geringen Einwohnerzahl und ebenfalls begrenzter Kaufkraft auch nicht als Absatznehmer infrage.

Neben den kaufkräftigeren Nachbarländern Südafrika und Angola wird vorrangig nach China, Japan, Großbritannien, Spanien und in die Schweiz exportiert. Die wichtigsten Exportartikel sind dabei Fisch, Fleisch, Uran und Diamanten. Speziell im Bergbau sind die Ressourcen jedoch in absehbarer Zeit erschöpft. 

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Die wirtschaftliche Entwicklung ließe sich mithilfe von Investoren beschleunigen. Namibia stellt dieser Möglichkeit aber so viele bürokratische Hürden in den Weg, dass potenzielle Geldgeber sich anderweitig umsehen. Auch Aufenthaltsgenehmigungen und eine Arbeitserlaubnis für Fachkräfte werden an viele Bedingungen geknüpft, die vorwiegend mit den Bankgebühren und Devisen zu tun haben und es Einreisewilligen nicht leicht machen.

Das mögliche Entwicklungspotenzial steckt daher in der Tourismusbranche sowie im Logistikbereich. Der Hafen in Walvis Bay kann sich durch konsequente Weiterentwicklung zu einem der größten und leistungsfähigsten Häfen des afrikanischen Kontinents entwickeln. Kürzere Transportzeiten, minimale Umschlagzeiten, eine gute Infrastruktur in das Innenland sowie die Einrichtung von Trockhäfen für Nachbarländer bergen ein große Möglichkeiten für diesen Standort und könnten vielen Menschen Arbeitsplätze verschaffen.

Das Thema Nachhaltigkeit ist für Namibia von besonderer Bedeutung. Sind die Rohstoffe, die als Devisenbringer eingesetzt werden, erschöpft, steht der ständig steigende Import zur Versorgung der Bevölkerung vor dem Aus. Daher müssen nachhaltige Ressourcen wie Wind-, Wasser- oder Sonnenenergie genutzt werden, um die Wirtschaft zu stärken und Importe weitestgehend zu vermeiden. Im Gegensatz zu Deutschland bietet Namibia klimatisch beste Voraussetzungen für den Einsatz von Windrädern und Photovoltaik-Anlagen. Doch bisher sind diese Ressourcen kaum zum Einsatz gekommen. 60-65 % des Strombedarfs werden bis heute importiert, was bei den klimatischen Voraussetzungen und mit Solar- und Windkraftanlagen nicht nötig wäre.

Landwirtschaft in Namibia

Durch das Klima Namibias sind die landwirtschaftlichen Möglichkeiten begrenzt. Fast die Hälfte des Landes wird als Wüste eingestuft, weil hier über das Zehnfache der Niederschläge verdunstet. Daher sind die Verhältnisse für die Landwirtschaft schwierig, weil es Bewässerungssysteme braucht, um effizienten Ackerbau zu betreiben. Das größte Potenzial für eine erfolgreiche Landwirtschaft liegt in den nördlichen Regionen des Landes. Dort gibt es Grenzflüsse und die Niederschlagsmenge ist höher als in den übrigen Landesteilen. Bisher werden diese Ressourcen allerdings viel zu wenig genutzt.

Wegen der geringen Niederschläge ist der Pflanzenanbau ebenfalls nicht effektiv. Das Land wird daher vorwiegend für die extensive Weidewirtschaft genutzt. In der Nähe der Grenzflüsse ist der Boden fruchtbarer. Dort wird teilweise Bewässerungslandwirtschaft betrieben.

Namibia baut Mais in großem Umfang an und deckt damit ungefähr die Hälfte der Menge, die für die Versorgung der Bevölkerung notwendig ist. Auch Hirse wird für die Lebensmittelversorgung angebaut, allerdings vorrangig von Kleinbauern, die das Getreide für die eigene Versorgung nutzen. Weizen, Zuckerrohr und Hülsenfrüchte spielen aufgrund der Bodenbeschaffenheit eine untergeordnetet Rolle.

Allerdings steigt die Produktion von Obst und Gemüse, die weiterhin ausgebaut werden soll, um eines Tages den Eigenbedarf zu decken. Dabei wird auch auf Tafeltrauben gesetzt, die in der Wüste am Grenzfluss zu Südafrika angebaut werden. Das Klima im Gariep-Flusstal und die geringen Niederschlagsmengen bieten ideale Wachstumsbedingungen für die süßen Trauben, die vorwiegend nach Europa exportiert werden. Diese Tafeltrauben sind begehrt, weil ihre Ernte zu einer Jahreszeit erfolgt, in der kaum weitere Länder Trauben anbieten können.

Viehzucht

Die Viehzucht spielt sich in zwei Bereichen ab. Auf kleinen Betriebsflächen wird mit viel Personal gearbeitet, um Viehzucht und Ackerbau zu betreiben. Daneben gibt es Betriebe in den sogenannten Commercial Areas, die ranchähnliche Größen haben und mit großem Kapital Viehzucht betreiben. Dabei werden Rinder, Schafe, Ziegen und auch Strauße gehalten. In den trockenen Teilen des Landes leben viele Schafe, die nicht so anspruchsvoll wie Rinder sind. Eine besonders genügsame Rasse ist das Karakulschaf, das wegen des Pelzes gezüchtet wird, der in der Modewelt unter dem Begriff Swakara ein Begriff ist.

Die Rinderhaltung erfolgt vorwiegend im zentralen Hochland Namibias und in den Savannen der nördlichen Kalahari. Das produzierte Schaf- und Rindfleisch wird meist nach Norwegen und Südafrika exportiert. Kommunal erzeugte Produkte bleiben vor Ort und dienen dem Eigenbedarf oder werden regional verkauft. Auch die Geflügelhaltung erfolgt zum Großteil für den persönlichen Bedarf.

Die meisten Farmen werden für die extensive Viehzucht genutzt und haben eine durchschnittliche Größe von 5000 Hektar. Diese Landstücke sind noch immer zum größten Teil im Besitz weißer Farmer. Auch heute sind noch viele dieser Eigentümer Deutsche. Seid ca. 1995 soll durch das „National Resettlement Programm“ eine Umverteilung des Landes stattfinden, durch die Namibier zu Grund und Boden kommen sollen, damit die Produktivität der Farmen steigt. Allerdings mit bisher enttäuschenden Ergebnissen.

In Bezug auf die Tierhaltung und Schlachtung gelten in Namibia die Regeln der EU. Das heißt, dass Wachstumshormone untersagt sind und die Tierhaltung auf den Farmen artgerecht und umweltverträglich sein muss. Im Vergleich zum gesamten Welthandel ist Namibias Exportmenge an Fleisch sehr gering. Daher ist ein hoher Qualitätsstandart wichtig, um den notwendigen Absatz der Exportgüter zu gewährleisten. Meist sind es Nischenmärkte, die beliefert werden und in denen eine hohe Nachfrage nach besonderem Fleisch, wie beispielsweise Straußenfleisch, herrscht.

Bergbau in Namibia

Namibia gehört zu den rohstoffreichsten Ländern in Afrika. Einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in Namibia ist der Bergbau, der durch den Export von Uran, Silber, Gold, Blei, Marmor, Kupfer, Zink, Zinn, Granit und Halbedelsteinen 60 % aller Devisen einbringt. Die Hälfte der Exporte besteht dabei aus Diamanten, die beispielsweise in Minen bei Lüderitz abgebaut werden. Da die Vorkommen im Landesinneren fast erschöpft sind, tritt die Offshore Gewinnung in den Vordergrund. Dabei werden Sedimente des Oranje mit Schlammbaggern vom Meeresgrund abgesaugt. Anschließend wird der Sand nach Diamanten gefiltert.

Die ersten Diamanten wurden um 1900 auf namibischem Boden gefunden. In den folgenden Jahren wurden Diamanten im Tagebau gewonnen, wodurch sich neue Ortschaften in diesen Gebieten entwickelten. Als die Förderung immer geringer ausfiel, begann die Exploration im Atlantischen Ozean. Derzeit werden zwei Drittel der namibischen Diamanten den Alluvialböden des Atlantiks entzogen. Sie gehören zu den reinsten und teuersten Edelsteinen der Welt, die fast alle für die Schmuckindustrie verwendet werden und einen entsprechenden Preis haben. Namibia zählt zu den zehn größten Diamantenproduzenten der Welt.

Diese Reserven reichen bis ca. 2050. Anschließend stellt sich die Frage, wie die notwendigen Importe finanziert werden können. Neben der Salzförderung bietet nur der Diamantenabbau eine längerfristige Perspektive. Die nicht erneuerbaren Ressourcen stehen immer noch im Vordergrund der Wirtschaftspolitik.

Die Bergbauindustrie ist stark technisiert, daher bietet sie nur eine begrenzte Anzahl an Arbeitsplätzen. Diese sind allerdings sehr gut bezahlt. Bergbau und Tourismus sind in Namibia eng miteinander verwoben. Viele Touristen kaufen bei Kleinbergleuten (small miners) Schmuck aus Halbedelsteinen, die in vielen Stunden harter Arbeit entstehen.

Namibia hat auch im Uranabbau die Nase vorn und zählt zu den vier größten Abbauländern. Die Rössing-Mine ist der größte Urantagebau der Welt, dessen Vorkommen noch viele Jahre genutzt werden kann. Es werden derzeit noch weitere Vorkommen im Land erforscht.

Fischerei in Namibia

Alle Wirtschaftszweige in Namibia sind vom Export abhängig. Daher setzt das Land neben dem Bergbau und dem Tourismus auch auf die Fischerei. Durch die Verteilung der wirtschaftlichen Aktivitäten auf mehrere Standbeine, ist die Wirtschaft im Krisenfall weniger anfällig. In Afrika nimmt Namibia im Wirtschaftssektor Fischerei den dritten Platz ein. Weltweit liegt das Land auf Platz 30.

Einer der reichsten Fischgründe der Welt liegt mit seiner nährstoffreichen Benguelaströmung direkt vor der Haustür Namibias. Dadurch wird die fischverarbeitende Industrie mit 25 % Exportanteil zu Namibias zweitwichtigstem Wirtschaftsfaktor. 70 % der Fischfänge werden exportiert und bescheren dem Land durch Zollfreiheiten Preisvorteile bis 15 % gegenüber den Mitkonkurrenten. Exportiert werden vor allem namibischer Seeteufel, Seehecht sowie Langusten, die vom japanischen und europäischen Markt bevorzugt werden.

In den 70er Jahren wurden die Küstengebiete Namibias durch ausländische Fischer völlig überfischt. Mit dem Erreichen der Unabhängigkeit legte das Land eine Schutzzone fest, die sich auf 200 Seemeilen bezog und ausschließlich von namibischen Fischereien befahren werden durfte. In Namibia besitzt die verarbeitende Industrie nur einen geringen Stellenwert. Auch in der Fischerei wird der größte Teil der Fänge als Devisenbringer exportiert und geht nach Japan und Spanien.

Die fischverarbeitende Industrie soll mit ausländischen Investoren noch deutlich ausgebaut werden. Dabei gehört Walvis Bay zu den wichtigsten Zentren. Außerdem ist geplant, die Fischindustrie mit Importen von Tiefseefisch aufzustocken. Durch das von Namibia unterzeichnete SADC-Wirtschaftspartnerabkommen, das einen zoll- und quotenfreien Zugang zum Markt ermöglicht, darf Namibia Fisch importieren, vor Ort durch Weiterverarbeitung einen Mehrwert schaffen und den Fisch anschließend exportieren.

Um die Ressourcen zu erhalten, wurde 2015 die Marine Raumplanung in der Ökoregion Benguelastrom beschlossen und ratifiziert. Namibia, Angola sowie Südafrika liegen an einer der produktivsten Meeresregion der Welt, die mit einer einzigartigen Fisch- und Pflanzenwelt aufwartet. Der Fischfang, das Befahren des Meeres und der Abbau von Öl, Gas, Mineralien und Diamanten werden in dieser Region von den drei Ländern zum Wohle der Natur und der Menschen verwaltet.

Leider wirken sich die globalen Umweltbedingungen auch auf die Küsten Namibias aus, die für Einbrüche in den Fischereierträgen sorgen. Steigende Wassertemperaturen und ein sinkender Sauerstoffgehalt beeinflussen das nördliche und südliche Benguela-Auftriebssystem. Daher verringerten sich die Anlandungen von 5 Millionen Tonnen Fisch (1960) auf 1,7 Millionen Tonnen, die sich nicht auf Überfischung, sondern die Umweltbedingungen zurückführen lassen.

Diesbezügliche Untersuchungen sollen Klarheit über die Ursachen bringen und die Grundlage für ein nachhaltiges Ökosystem-Management bilden.

Tourismus in Namibia

Seit März 1990 ist Namibia unabhängig und geht seinen eigenen Weg. Nachdem sich die politische Stabilität gefestigt hatte und Anreisesanktionen aufgehoben waren, entwickelte sich durch die Privatwirtschaft innerhalb weniger Jahre ein hochwertiger Tourismussektor. Touristische Highlights sind gleichmäßig verteilt im Land zu finden, sodass sehr viele Regionen vom Tourismus und seinen Einnahmen profitieren können und sich diese nicht nur auf einzelne Standorte beschränken. Dadurch entfällt das Problem touristischer Hochburgen und negative Auswirkungen, die durch den Tourismus entstehen können, verteilen sich und treten nicht in der sonst üblichen Intensität auf.

Neben einem sehr gut ausgebauten Straßennetz, das schon vor der Unabhängigkeit existierte und Selbstfahrern den perfekten Urlaub ermöglicht, spricht Namibias Klima ebenfalls für einen Touristenmagneten. Im Land herrschen durch die Höhenlage und die geringe Luftfeuchtigkeit fast ganzjährig beste klimatische Verhältnisse für einen Urlaub.

Als ehemalige deutsche Kolonie ist Namibia speziell in der deutschen Tourismusbranche sehr präsent. Die Verbindungen zu Deutshland sind überall zu finden und bauen Berührungsängste mit dem afrikanischen Kontinent ab. Namibia wird oft als „Africa for beginners“ bezeichnet, weil sich hier afrikanische Wurzeln mit den Auswirkungen der Kolonialzeit mischen und dem Land dadurch einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Diese Gegebenheiten hat die namibische Tourismusindustrie genutzt, um in den letzten Jahren eine gut verteilte Tourismusinfrastruktur aufzubauen. Dabei wurde besonders auf viele kleine Firmen und die Familienbetriebe gesetzt, die den heutigen Tourismus prägen. Es entstanden Lodges,Gästeunterkünfte sowie Spezialreiseveranstalter. Dabei war die Einführung des Community Based Natural Resource Management Konzeptes (CBNRM) ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung. Hierbei handelt es sich um ein international angesehenes Konzept von Hegegebieten, durch das besonders die Bevölkerung der Randzonen des Landes profitiert, die ansonsten in wirtschaftlicher Armut leben müssten.

Neben der Fischerei und dem Bergbau steht die Tourismusindustrie an dritter Stelle, wenn es um das Bruttoinlandsprodukt geht. Der Tourismus hat sehr viele Arbeitsstellen geschaffen, was die hohe Arbeitslosenquote des Landes positiv beenflusst. Viele Ortschaften sind in sogenannten Communal Conservancies organisiert, die sich unabhängig vom Staat um den Naturschutz, Umweltprojekte und nachhaltigen Tourismus kümmern. Innerhalb eines modernen Schutzprogrammes helfen 26 Parks und Reservate, in Afrika lebende Tierarten zu schützen und ihren Bestand zu erhalten.

Die Tourismusbranche hat aber nicht nur Positives zu verzeichnen. Skandale staatlicher und halbstaatlicher Unternehmen wie beispielsweise die zeitweise Schließung des Hosea-Kutako International Airport aufgrund mangelnder Brandlöschfahrzeuge oder die wachsende Kriminalität lassen das Wachstum der Tourismusbranche stagnieren. In welche Richtung die Entwicklung gehen wird, lässt sich noch nicht voraussagen. Trotz der traumhaften Naturerlebnisse, die Namibia zu einem perfekten Reiseland machen, ist es notwendig, in die Sicherheit der Touristen zu investieren. Urlauber aus Europa und anderen Kontinenten haben einen Altersdurchschnitt von über 50 Jahren. Speziell diese Reisegruppe wünscht sich eine perfekte Organisation und die entsprechende Sicherheit.

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Häufig gestellte Fragen

Camping in Namibia

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Wann ist die beste Zeit für eine Namibia Reise ?

Eine Namibia Reise ist zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis.

Doch je nach persönlichen Vorlieben und Interessen gibt es bestimmte Monate, die sich besonders gut eignen. Wer gerne Tiere beobachtet, sollte zwischen Juni und Oktober reisen. In dieser Zeit herrscht Trockenheit in Namibia und viele Wildtiere kommen zur Wasserstelle zusammen. Besonders im Etosha Nationalpark kann man dann Elefantenherden, Löwenrudel oder Giraffen hautnah erleben.

Für Fotografen sind die Monate Mai bis September empfehlenswert. Die Luft ist klarer als in den anderen Jahreszeiten und das Licht bietet perfekte Bedingungen für atemberaubende Landschaftsaufnahmen. Reisende mit einem Hang zum Abenteuer sollten hingegen während der Regenzeit von November bis März unterwegs sein. Dann blüht die Wüste auf einmalig schöne Weise auf und auch Tierbegegnungen können sehr spektakulär sein.

Wieviel Personen reisen auf einer Gruppenreise ?

Bei Gruppenreisen durch Namibia gibt es unterschiedliche Gruppengrößen. Die kleinsten Gruppen haben eine Teilnehmerzahl von maximal 7-8 Personen. Dies ist eine sehr schöne Gruppengröße. Es gibt aber auch Anbieter die mit großen Reisebussen durch Namibia fahren. Dort sitzen dann bis zu 40 Personen im Bus. Achten Sie bei Ihrer Reise darauf das Sie mit Fahrzeugen fahren die klimatisiert sind. Außerdem sollte das Fahrzeug ein Hubdach haben damit Sie bei den Safaris im Nationalpark eine freie Rundumsicht haben. Bitte achten Sie auch darauf das alle Fenster zum öffnen sind. Viele Safaris werden mit Kleinbussen wie VW Bus T6 oder Hyundai H1 durchgeführt. Da können nur 2 Fenster im hinteren Bereich geöffnet werden.

Was sollte ich auf einer Selbstfahrerreise nach Namibia beachten

Auf einer Selbstfahrerreise nach Namibia gibt es einige Dinge zu beachten. Zum Beispiel sollten Sie immer genug Wasser und Proviant dabei haben, da es in der Wüste keine Tankstellen oder Supermärkte gibt. Auch sollten Sie sich gut über die Route informieren und auf jeden Fall eine Karte dabei haben. Außerdem ist es wichtig, dass Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig überprüfen und im Notfall einen Mechaniker hinzuziehen. 

Wo kann ich in Namibia campen ?

Es gibt viele offizielle Campingplätze in Namibia, die meistens gut ausgestattet sind. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie nur an offiziellen Stellen campen, um die Umwelt zu schützen. Es ist aber ratsam, gerade in der Hauptsaison die Campingplätze vorzubuchen. Das erspart Stress bei der Reise. Sprechen Sie für die Buchung der Campingplätze mit Ihrem Reiseveranstalter. 

Wo kann ich in Namibia ein Auto mieten?

Es gibt verschiedene Autovermietungen in Namibia, zum Beispiel Avis, Europcar oder Budget. Achten Sie darauf, ein Auto mit Allradantrieb zu mieten, besonders wenn Sie in die Wüste fahren möchten. Am besten ist aber wenn Sie bei einem lokalen Vermieter Ihr Fahrzeug mieten. Dort sind die Fahrzeuge in der Regel besser gewartet und Sie haben einen besseren Service. Am besten ist es wenn Sie bei einem Reiseveranstalter Ihr Fahrzeug zusammen mit Ihren Unterkünften mieten. Dann sind Sie bei Problemen abgesichert wie z.B mit einem Reisesicherungsschein und Haftpflichtversicherung.

Wie gefährlich ist es in Namibia bei einer Selbstfahrerreise

Namibia ist eines der sichersten Länder in Afrika. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und die Menschen sind freundlich und hilfsbereit. Allerdings sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn Sie nach Namibia reisen. Zum Beispiel sollten Sie keine Wertsachen offen herumliegen lassen und immer ein Auge auf Ihr Gepäck haben. Außerdem sollten Sie keine Fremden mitnehmen oder unter Drogen stehende Personen treffen.

Wie lange sollte eine Namibia Selbstfahrerreise sein

Die Durchschnittsdauer einer Selbstfahrerreise in Namibia beträgt zwei bis drei Wochen. Jedoch hängt die Reisedauer stark von Ihren persönlichen Interessen und Präferenzen ab. Möchten Sie beispielsweise mehr Zeit für Safari-Aktivitäten oder für Erkundungstouren durchs Land haben? Nehmen Sie sich daher genügend Zeit, um alles auszuwählen, was Sie sehen und tun möchten

Mit welchen Kosten muss ich bei einer Selbstfahrerreise durch Namibia rechnen ?

Unterkunft: In Gästehäusern und Lodges zahlt man pro Person und Nacht etwa 50,- bis 600,- € Auf Campsites etwa 10,- € pro Nacht

Transport: Mietwagen kosten pro Tag ab ca. 130 € je nach Ausstattung, Benzinkosten sind mit ca. 1,10 € pro Liter Diesel zu veranschlagen.

Verpflegung: In Restaurants zahlt man für eine Mahlzeit etwa 20,- € für ein Abendessen. In Supermärkten kauft man Lebensmittel etwas günstiger als in Deutschland

Wie ist das Wetter in Namibia?

Namibia ist ganzjährig zu bereisen. Obwohl die meisten Touristen von Juli bis November das Land bereisen. Von Dezember bis Ende März, die als Regenzeit gelten, erleben Sie das grüne Namibia mit wunderschönen Sonnenuntergängen. In dieser Zeit fällt ab und zu Regen. Diese Regenfälle können kurz und heftig sein. In dieser Zeit sind deshalb Campingreisen nicht zu empfehlen. Auch die Tierbeobachtungen sind erschwert, da das Wild genug Wasser in Pfützen findet und deshalb nicht zu den Wasserlöchern kommt. Trotzdem hat diese Zeit Ihren Reiz.

Der April, der Mai und der Juni gehört für uns zu den idealen Reisezeiten in Namibia da immer noch wenig Touristen im Land sind und man sich die Wasserlöcher bei der Tierbeobachtung nur mit ein paar anderen Reisenden teilen muss. Das Wild kommt wieder an die Wasserlöcher zurück. Ab Anfang Juli bis Ende Oktober ist die Hauptreisezeit in Namibia. Bei einer Reise im namibischen Winter von Juni bis September muss man sich auf kurze Tage und kühle Temperaturen in der Nacht einstellen. Gerade im südlichen Teil von Namibia kann es empfindlich kalt sein. Dafür hat man tagsüber sehr angenehme Temperaturen von ca. 25 – 30 Grad.

Wie gefährlich ist es in Namibia

Namibia Rundreisen sind ist sicher, solange Sie sich an bestimmte Regeln halten. In Namibia gibt es eine normale Beschaffungskriminalität wie auch hier in unseren Städten in Deutschland. Deshalb sollten Sie in Ihrem Fahrzeug keine wertvollen Dinge offen ablegen, wenn Sie ihr Fahrzeug parken. In größeren Städten wie Windhoek oder Swakopmund sollten Sie es vermeiden, bei Dunkelheit alleine durch die Stadt zu laufen. In Namibia haben Sie die Möglichkeit, 24 Stunden unser Büro in Windhoek zu kontaktieren. Bei unserem Meet and Greet am Airport Windhoek informieren wir Sie über alle eventuellen Risiken. Namibia Rundreisen

Welche Impfungen benötigt man für eine Namibia-Rundreise?

Für Ihre Reise nach Namibia benötigen Sie keine speziellen vorgeschriebenen Impfungen. Für eine detaillierte Information der empfohlenen Impfungen kontaktieren Sie das Tropeninstitut oder das Auswärtige Amt.

Was ist das Besondere an Namibia-Rundreisen?

Sie erleben bei Namibia Rundreisen eine Vielzahl von unterschiedlichen Landschaftsformen sowie eine unbeschreibliche Tiervielfalt. Während einer Rundreise durch Namibia erleben Sie unter anderem die Namib, die als älteste Wüste der Welt bezeichnet wird. Aus ihr leitet sich der Name von Namibia ab. Zudem werden Sie sehr oft bei Ihrer Reise die deutsche Vergangenheit erleben.

Wie kann ich in Namibia Urlaub machen ?

Namibia Rundreisen können Sie sehr einfach mittels einer Selbstfahrerreise durchführen. Bei einer Mietwagenreise durch Namibia erleben Sie das Land auf eigene Faust mit Ihrem eigenen Mietwagen. Wenn Sie das Land nicht selber entdecken möchten, bieten sich Flugsafaris, Kleingruppenreisen oder privat geführte Reisen durch Namibia an. Bei privat geführten Reisen erleben Sie das Land mit Ihrem persönlichen, deutschsprachigen Guide. Bei einer Kleingruppenreise durch Namibia bereisen Sie das Land mit 7-12 Mitreisenden.

Kann ich mit meiner Familie nach Namibia reisen?

Absolut problemlos. Namibia zählt zu den Gebieten in Afrika mit sehr geringer Malariagefahr. Das liegt daran, dass Namibia zu den Wüstenländern gehört. Viele Gebiete in Namibia lassen sich malariafrei bereisen. Unsere Familienreisen in Namibia zeichnen sich dadurch aus, dass wir Gebiete mit erhöhter Malariagefahr vermeiden bzw. nur geringe Anteile mit einer theoretischen Gefahr von Malaria in die Reise eingebaut haben. Das wäre z.B. der Etosha Nationalpark, der zum Malariagebiet zählt.

Sehenswürdigkeiten in Namibia

Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten bei Namibia Rundreisen. Angefangen von der Kalahari mit den berühmten roten Dünen, über den Köcherbaumwald bei Keetmanshoop, der besonders reizvoll bei Sonnenuntergang ist. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Fish River Canyon, der als zweitgrößter Canyon der Welt nach dem Grand Canyon geführt wird. In Lüderitz und der verlassenen deutschen Diamantengräberstadt Kolmannskuppe erlebt man hautnah die deutsche Vergangenheit. Weiter im Süden Namibias findet man das Gebiet vom Namib Naukluft Park, in dem man die Sossusvlei und weitere der höchsten Dünen der Welt findet. Big Daddy, Düne 45 oder die Elim Düne sind nur ein kleiner Auszug.

Weiter Richtung Norden findet man Walfis Bay und das verträumte Städtchen Swakopmund in dem man auch noch zahlreiche interessante Dinge aus der deutschen Vergangenheit findet. Hier lebt die deutsche Kultur schon seit langer Zeit. Zu den weiteren Highlights zählt das Damaraland mit seinen 3.000 Jahre alten Felsgravuren bei Twyfelfontein, den verbrannten Wald sowie den Brandberg. Im Norden an der Grenze zu Angola findet man die spektakulären Epupa und Ruacana Falls. Wenn man durch den Caprivi Streifen fährt erlebt man zahlreiche tolle Nationalparks mit einer extrem vielfältigen Tierwelt. Zum Schluss sollte man eines der Top Sehenswürdigkeiten in Namibia nicht vergessen – den Etosha Nationalpark. Dieser Park zählt zu den absoluten Highlights in Namibia.

Welche Länder kann ich bei Namibia Rundreisen kombinieren?

Wenn ich eine Namibia Reise unternehme ist diese ideal mit Botswana, Simbabwe oder Südafrika zu kombinieren. In Botswana finden Sie die absoluten Highlights in Bezug auf die Tierbeobachtung wie z.B den elefantenreichen Chobe Nationalpark oder das Okavango Delta. In Simbabwe bietet sich der Besuch der Victoria Fälle an. Im Süden und Südosten grenzt Namibia an Südafrika, sodass man auch ideal eine Südafrika Rundreise anschließen kann.

Benötige ich ein Visa für eine Namibia Reise?

Für eine normale Rundreise in Namibia benötigen Sie kein Visum solange diese nicht länger als 90 Tage dauert. Sie erhalten bei Ihrer Einreise ein kostenloses Visitor Permit, welches dazu berechtigt, sich 90 Tage im Land aufzuhalten. Sollten Sie weitere Informationen zu Visaangelegenheiten wünschen, wenden Sie sich an die Botschaft von Namibia: http://consular.namibia-botschaft.de/

Welche Kleidung wird für eine Namibia Reise empfohlen?

Namibia hat unterschiedliche Klimabereiche, die von heiß und trocken in der Wüste bis zu feucht warm im Caprivi reicht. Gerade im Winter kann es in den Wüstengegenden empfindlich kalt werden, so dass Sie morgens eventuell Eis kratzen müssen. Deswegen sind Safarihosen mit heraustrennbaren Beinen, Hemden mit kurzen und langen Ärmeln sowie Fleecejacken ideal.

Vermeiden Sie grelle Farben. Ideal sind gedeckte Farben wie Grau, Oliv, Beige. Wenn Sie nicht gerade eine Wanderreise in Namibia gebucht haben empfehlen wir halbhohe Treckingschuhe. Bei einer Wanderreise können Sie Ihre leichten Wanderschuhe nutzen.

Kann ich in Namibia baden?

Das ist nicht ratsam. Namibia liegt zwar an der Atlantikküste aber das Wasser ist durch den Benguela Strom, der an Namibias Küsten vorbeifließt, sehr kalt. Auch im Sommer hat das Wasser kaum eine höhere Temperatur als 24-25 Grad. Falls Sie einen Badurlaub nach Ihrer Namibia Reise planen sollten Sie über Mauritius, Seychellen, Kenia, Sansibar oder die Südafrikanische Küste am indischen Ozean nachdenken. Bei uns finden Sie viele Reiseideen für Ihren Badeurlaub.

Von wo aus startet meine Namibia Rundreise?

Idealerweise starten Sie von Windhoek aus. Dort finden Sie auch unser eigenes Büro. Unsere Mitarbeiter empfangen Sie am Windhoek Airport. Möglich ist auch ein Start in Victoria Falls oder Kasane oder Maun in Botswana, aber dies ist immer mit höheren Kosten für die Mietwagen verbunden da diese erst dorthin gebracht werden müssen. Also idealerweise startet Ihre Tour in Windhoek und endet dort. Alternativ endet sie in Victoria Falls in Simbabwe, Maun oder Kasane. Es ist auch möglich das Ihre Route in Kapstadt endet. Bitte beachten Sie aber das bei der Mietwagenvermietung höhere Kosten auftreten da eine Einweggebühr berechnet wird.

Wie fliege ich nach Namibia?

Idealerweise ab Frankfurt mit einem Direktflug der Lufthansa, Eurowings oder Condor. Die Flugzeit beträgt ca. 10 Stunden bei einem Direktflug und 15 Stunden bei Flügen mit Zwischenstopp. Es finden sich aber zahlreiche weitere Flugverbindungen mit Zwischenlandungen wie Qatar Airways, Ethiopia Airways o.Ä. Die Preise schwanken je nach Saison und Fluglinie zwischen 600,- € und 1.000,- € in der Economy Klasse.

Wieviel kostet eine Namibia Reise

Die Preise für Namibia Rundreisen sind sehr unterschiedlich. Am günstigsten bereist man Namibia mit einer Campingreise d.h. man fährt mit einem Allradfahrzeug welches mit einem Dachzelt ausgestattet ist von Punkt zu Punkt auf einer geplanten Route. Für eine reine Campingreise rechnet man inkl. Mietwagen und den Kosten für die Campingplätze mit 1.000,- € bis 1.300,- € pro Person für ca. 14 Tage ohne den internationalen Flug. Eine reine Campingreise ist besonders in der Regenzeit zu überdenken. Am besten ist es Lodges und Campingaufenthalte im Mix zu kombinieren.

Eine sehr bequeme Art zu Reisen ist die Lodge Selbstfahrerreise. Man fährt mit seinem 4×4 Mietwagen eine vorgebuchte Tour. Die Dauer der jeweiligen Übernachtungen kann individuell geplant werden. Eine Lodge Selbstfahrerreise kostet ab 1.200 ,- €, je nach Dauer und Qualität der Unterkünfte. Man bekommt in Namibia Unterkünfte im Preisbereich von 50,- € bis zu 1.600,- € pro Person und Nacht.

Eine weitere Art zu Reisen ist die geführte Privatreise. Hier begleitet Sie während der gesamten Tour ein deutsch oder englischsprachiger Reiseleiter. Für diese Art der Reise kalkuliert man ab 3.800,- € pro Person für eine 14 tägige Reise.

Eine der beliebtesten Reisearten ist die Kleingruppenreise. Hier reisen Sie je nach Gruppengröße mit zwischen 7 und 12 gleichgesinnten Personen. Hier können Sie ca. 2.600,- € pro Person für eine 13 tägige Reise kalkulieren. Ideal sind Gruppen von bis zu 7 Personen. Diese Touren finden oft in speziellen Safarifahrzeugen statt, die über ein Hubdach zur besseren Tiersichtung sowie über große Fenster verfügen, die alle zu öffnen sind.

Welches Auto benötige ich in Namibia

Welches Auto benötige ich in Namibia

Das kommt ganz darauf an welche Gegend Sie bereisen möchten bzw. welche Routen Sie fahren. Da Namibia über ein Straßennetz mit einem sehr großen Anteil von Schotterpisten verfügt empfehlen wir grundsätzlich ein Allradfahrzeug. Hierbei kommt es auch wieder an welche Route Sie fahren.

Für die klassische Route Kalahari – Fish River Canyon – Sossusvlei – Swakopmund – Damaraland – Etosha Nationalpark – Waterberg Windhoek reichet in der Regel ein Fahrzeug wie z.B der Renault Duster oder Suzuki Jimny. Viel bequemer reisen Sie aber in einem z.B Toyota Hilux, Ford Ranger oder Toyota Landcruiser. Allerdings sind diese Fahrzeuge auch teurer. Wenn Sie die Route Richtung Norden nehmen und zu den Epupa Falls möchten und dabei noch einen Abstecher ins Kaokeveld wagen wollen, kommen Sie auf jeden Fall nicht an einem Toyota Hilux oder Ford Ranger vorbei. Diese Fahrzeuge sind in der Regel mit Doppeltanks und verbesserten Fahrwerken ausgestattet und geeignet für diese Strecken. Außerdem verfügen diese Fahrzeuge über ein zweites Reserverad.

Wenn Sie in Richtung Caprivi möchten und eventuell noch Botswana in Ihre Tour einbeziehen möchten, sollten Sie auf jeden Fall einen Toyota Hilux, Ford Ranger oder Toyota Landcruiser buchen. Einige Nationalparks auf dieser Strecke lassen sich nur mit diesen richtigen Allradfahrzeug fahren.

Auf jeden Fall raten wir von einfachen PKWs wie Polo, Golf o.Ä ab. Dieser Fahrzeugtyp wird zwar von ein paar Veranstaltern angeboten aber wir halten das für unverantwortlich. Die Straßen in Namibia sind zu schlecht so das man mit dieser Art von Fahrzeugen keine Urlaubsfreude hat.

Die Preise der Fahrzeuge beginnen bei ca. 60,- € pro Tag für z.B einen Renault Duster. Ein Toyota Hilux oder ein Ford Ranger kostet je nach Saisonzeiten und Ausstattung zwischen 90,- und 150,- €. Ein Toyota Landcruiser kostet je nach Ausstattung und Saisonzeit zwischen 130,- bis 180,- € pro Tag.

Extrem wichtig ist die Versicherung der Fahrzeuge. Bitte beachten Sie das diese sogenannten Vollversicherungen in Namibia nicht mit der klassischen Vollkasko in Deutschland vergleichbar ist. Selbst verschuldete Schäden sind selber zu tragen. Bitte lassen Sie sich nicht durch günstige Angebote locken. Diese Angebote sind oft mit einer hohen Selbstbeteiligung verbunden.

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